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Geschlauchte Staatsdiener - Beamte doppelt so häufig wie andere Beschäftigte vorzeitig dienstunfähig

Archivmeldung vom 23.05.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.05.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

Jeder vierte neu pensionierte Staatsdiener quittierte 2006 seinen Beruf vorzeitig aus Gesundheitsgründen - insgesamt knapp 12.000.

Unter anderen Beschäftigten ist der Anteil deutlich niedriger, berichtet die "Apotheken Umschau": 2007 gingen in Deutschland 167.489 Menschen aus Gründen der Gesundheit in den vorzeitigen Ruhe- oder Teilruhestand - das waren 13 Prozent der Neurentner. Fast genauso viele Wünsche auf vorzeitige Pensionierung - 156.000 Anträge - lehnte die Rentenversicherung im gleichen Jahr ab.

Relativ selten werden übrigens Berufskrankheiten anerkannt. Von 61.000 Verdachtsmeldungen erhielten 14.000 die Bestätigung. Eine Rente bekamen aber lediglich 4.776 Betroffene.

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