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Neue Studie: mRNA-Impfungen verursachen Krebs und Herzkrankheiten

Archivmeldung vom 30.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Mehrfache Covid-Injektionen können zu Krebs und Myokarditis führen, besagt eine neue Studie. Ärzte, die seit langer Zeit vor den experimentellen Gen-Spritzen warnen, wurden diffamiert und disziplinarrechtlich verfolgt. „Jetzt gibt es Studien, die dieser Kritik rechtgeben“, schreibt der Mediziner Marcus Franz. „Was nun, Johannes Rauch?“, richtet er sich an den österreichischen Gesundheitsminister. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Wiederholte m-RNA Impfungen mit hohen Antigen-Konzentrationen können Autoimmunerkrankungen, Krebs und Herzmuskelentzündungen verursachen, zeigt eine neue Studie. Der Mediziner Marcus Franz richtet sich direkt an den österreichischen Gesundheitsminister Johannes Rauch: „Was nun?“ – Wird Rauch reagieren?

Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Turbokrebs nach Gen-Injektion

Neueste Todesursachen-Statistiken aus Schottland und den USA bestätigen den Anstieg sämtlicher Turbokrebs-Formen infolge der Gen-Injektion.

Das Risiko für Krebs nach einer mRNA-Impfung ist durchschnittlich 7 mal so hoch, ergab auch eine Auswertung der VAERS-Daten. Und auch hier handelt es sich um sämtliche Krebsarten: Blut-, Brust-, Lungen-, Magen-Darm- und Prostatakrebs (AUF1.INFO berichtete ausführlich).

Krebs nach „Impfung“ bereits lange bekannt

Diese Daten sind leider nicht neu.

Krebs sei um 300% angestiegen, hieß es bereits Anfang 2022 anhand von Daten des US-Militärs. Und auch die deutschen Krankenkassen-Daten (KBV) belegten von 2016 bis 2021 einen Anstieg von Turbokrebs jeglicher Art.

Turbokrebs: Kinder versterben innerhalb weniger Tage

Besonders dramatisch ist der Anstieg von sehr rasant verlaufenden Krebsformen („Turbokrebs“) bei Kindern und Jugendlichen. Die jungen Menschen im Alter zwischen 11 und 21 Jahren verstarben wenige Tage nach Auftreten der ersten Beschwerden!

„Impfen, impfen, impfen“, Herr Rauch?

Werden die neuen Erkenntnisse dazu führen, dass die mRNA-Injektionen endlich vom Markt genommen werden? Wohl kaum. Denn Moderna arbeitet bereits fleißig an mRNA-Impfstoffen gegen Krebs-, Herz- und Autoimmunerkrankungen – also genau jene Krankheiten, die die neue Studie mit den mRNA-Injektionen in Verbindung bringt..."

Quelle: AUF1.info

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