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Arzt: „Der Staat tötet mit Impfpflicht vorsätzlich Menschen“

Archivmeldung vom 05.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk

In Griechenland gibt es Impfpflicht ab 60 und in Deutschland soll sie ab 50 kommen. Die Frage ist, warum man gerade diese Altersgruppe dazu zwingen will, sich einer nur bedingt zugelassenen Therapie zu unterziehen. Dies berichtet Dr. Peter F. Mayer im Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet Dr. Mayer: "Ist man ab 50 nicht mehr in der Lage für sich selbst zu entscheiden? Müssen ältere Menschen entmündigt werden? Dürfen sie auch bei anderen Behandlungen nicht mehr für sich selbst entscheiden, ob sie das wollen oder eventuell einen früheren Tod wünschen oder in Kauf nehmen? In der westlichen Gesellschaft gibt es im Gegensatz zur asiatischen eine recht weit verbreitete Missachtung älterer Menschen. Vermutlich ist das einer der Gründe für die Impfpflicht über 50.

Ganz klar bei dieser Altersgruppe ist jedenfalls, dass es nicht um Fremdschutz geht, sondern um Selbstschutz. Der Zwang dazu ist tatsächlich zutiefst verwerflich und steht im Widerspruch zu den fundamentalsten Menschenrechten.

Impf-Nebenwirkungen und Impf-Todesfälle

Seit Beginn der Massenimpfungen mit den beiden mRNA Impfstoffen von BioNTech/Pfizer sowie Moderna und dem Vektorimpfstoff von AstraZeneca häuften sich die Meldungen über Todesfälle und teils gravierende Nebenwirkungen, wie das noch nie bei einem anderen Impfstoff der Fall war. Und das vor allem in Alten- und Pflegeheimen.

In einem Video (unten) sind wir im Vorjahr der Frage nachgegangen was in Österreich in den Heimen wirklich passiert. Es häuften sich die Berichte über Erkrankungen und Todesfälle im zeitlichen Kontext mit der Covid19-Impfung. Auch bei den Anwälten für Grundrechte gingen derlei Meldungen ein. In einer Gesprächsrunde sprachen RA Dr. Michael Brunner über erhaltene Berichte, zwei Damen aus dem Pflegebereich sowie ich, um Licht in diese Thematik zu bringen. Rechtsanwalt Brunner berichtete (ab etwa Minute 32) von vielen Mails und Berichten, die er und andere Anwälte bekommen hatten, in denen von schweren Nebenwirkungen und Todesfällen die Rede ist. Er verliest Meldungen aus erhaltenen Mails über schwere Nebenwirkungen und Verstorbene direkt nach der Impfung.

Bekannt wurden auch 13 Todesfälle nach Impfung älterer Menschen aus Norwegen, die die Behörden zur Änderung ihrer Impfleitfäden führten. In Deutschland, Griechenland und Österreich gibt es auch für diese einen Impfzwang.

Freistellung der Versicherungen von der Haftung

Die US-Lebensversicherer hatten in ihren letzten Börsenberichten von massiven Anstiegen der Inanspruchnahme berichtet. Das ist natürlich unerfreulich für sie und ihre Aktionäre. Dagegen hilft nun die Impfpflicht. Anfang dieses Jahres hatte es einen Fall aus Frankreich gegeben, wo ein Gericht die Zahlungsverweigerung einer Versicherung bestätigte. Daraufhin wurde eine Klausel in den Versicherungsbedingungen des ADAC entdeckt, die die Haftung bei Impfschäden bei Impfpflicht ausschließt. Diese Entdeckung wurde von den Mainstream Medien dann kleingeredet und von „Faktencheckern richtig gestellt,“ wie etwa von Correctiv:

Tatsächlich aber seien Impfungen, für die es „eine staatliche verfügte Impfpflicht gibt, die sich an einen breiten Personenkreis richtet“, vom Versicherungsschutz seit jeher ausgeschlossen. Denn für diese hafte der Staat.

Das halte ich für den zweiten Grund der Impfpflicht über 50. Damit sind die Lebensversicherer in Zukunft aus dem Schneider, die Versicherten schauen durch die Finger. Vom Staat wird ohnehin nichts zu holen sein, denn die Anerkennung von Impfschäden erfordert einen langen Behördenmarathon, der ohnehin nach bisherigen Erfahrungen wenig aussichtsreich ist.

Entlastung der Pensionskassen

Dank demografischer Verschiebungen in Europa kommen die gesetzlichen Pensionssysteme immer mehr unter Druck. Man versucht ohnehin seit Jahren Teile auf private Versicherungen umzulegen und betriebliche Kassen werden im Moment forciert. Die horrenden Ausgaben für die Tests, Lockdowns, Quarantäne, Impfungen und deren gesundheitliche Schäden verursachen weiterhin enorme Kosten, denen mit Geld aus dem Nichts geschaffen, begegnet wird. Langsam beginnt man aber zu bremsen. Impfpflicht für Ältere ist jedenfalls ein Mittel zur Entlastung des Pensionssystems.

Die Lizenz zum Töten

Das Doppel-Null-Impfpflichtgesetz ist eine Lizenz zum Töten mit einer gewissen statistischen Wahrscheinlichkeit. Oder wie es die kritischen Richter und Staatsanwälte bei der Anhörung im deutschen Bundestag formuliert haben: „Der Staat tötet mit Impfpflicht vorsätzlich Menschen.“

Die Wahrscheinlichkeit der Tötung durch die mRNA-Spritze ist mittlerweile ziemlich hoch, nicht nur als direkte Folge der Impfung, sondern auch durch Schwächung bis hin zur Zerstörung des Immunsystems, so dass Vakzin-AIDS entsteht. Die nächste Krankheit, insbesondere Krebs, führt dann mit einiger Sicherheit zum Tod. Wobei Krebs in Deutschland 926 Todesfälle verursacht – pro Tag! Das sind die 3 Gründe, die hinter dem deutschen Gesetz für eine Impflicht über 50 stecken."

Quelle: Wochenblick

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