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Dr. Sönnichsen: Covid-Risiko steigt mit jeder weiteren Gen-Spritze

Archivmeldung vom 22.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Dass die experimentellen mRNA-Injektionen keinen Nutzen bringen, stattdessen aber unzählige Tote und Schwerkranke verursachen, ist mittlerweile den meisten klar – zumindest dem AUF1-Publikum. In der aktuellen Folge von „Elsa AUF1“ mit dem Titel „Strafanzeige gegen Zulassungsbehörde: Es geht buchstäblich um Leben und Tod“ lieferte der Salzburger Facharzt für Innere und Allgemeinmedizin, Prof. Andreas Sönnichsen, erneut handfeste Beweise dafür. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Und ein Tweet von Prof. Stefan Homburg zeigt, dass in Großbritannien Menschen so kurz nach der Impfung starben, dass ihr Impfstatus nicht erfasst werden konnte.

Zusammen mit dem Rechtsanwalt Philipp Kruse aus Zürich arbeitet Sönnichsen auch daran, die Verantwortlichen für das wohl größte medizinische Verbrechen der Geschichte endlich zur Rechenschaft zu ziehen.

Strafanzeige gegen Swissmedic

Eine Strafanzeige gegen die Schweizer Zulassungsbehörde für Arzneimittel, „Swissmedic“, wurde eingebracht. Die vorgelegten Beweise haben das Potential, wohl auch noch die letzten Impfbefürworter ins Stottern zu bringen und zum Umdenken zu bewegen. Swissmedic werden unter anderem schwere und dauerhafte Verletzungen der Sorgfaltspflichten im Zusammenhang mit der Zulassung von mRNA-Impfstoffen vorgeworfen. Die Zulassung sei illegal erfolgt und die Bevölkerung bezüglich Nutzen und Risiko der gefährlichen Gentechnik-Injektionen hinters Licht geführt worden.

Je mehr Gen-Stiche, desto mehr Covid-19

In der Sendung zeigte und erklärte Prof. Sönnichsen u.a. die Daten und Grafiken eines Vergleiches von Nicht-Gespritzten mit Genbehandelten in Bezug auf die Häufigkeit von Corona-Infektionen.

Anders als man es erwarten würde, belegt dieser 100-Tage-Vergleich zwischen ungeimpften und ein- bis mehrfach „gespiketen“ Personen nun ein Faktum: Je mehr Gen-Spritzen einer Person verabreicht wurden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Person mit Corona infiziert. Es trat also genau das Gegenteil davon ein, was die propagierte Gen-Injektion eigentlich bringen hätte sollen. Die mRNA-Präparate verhindern also nicht nur die Ausbreitung des Virus nicht, sondern sie begünstigen sogar noch weitere Infektionen. Dazu kommen auch noch die vielen schweren Impf-Schäden, was Prof. Sönnichsen besonders schockiert: „Sowas haben wir noch nie erlebt“, erklärte er in der Sendung am 9. März.

Studie erweitert – Trend bleibt gleich 

Die Studie, auf die sich Dr. Sönnichsen in der Sendung beruft, wurde nun aktualisiert und erweitert.

Sie liegt derzeit noch als Preprint vor, wurde also noch nicht von Fachexperten begutachtet (Peer Review). Gegenüber Elsa Mittmannsgruber erklärte Prof. Sönnichsen in einem schriftlichen Statement dazu: „Die entscheidende Graphik ist die Figure 2 auf S. 21. Der Artikel wurde seit unserem Interview upgedated und die Figure 2 geht jetzt sogar über 180 Tage – mit gleichbleibendem Ergebnis: die meisten COVID-Erkrankungen traten bei den mehr als dreimal Geimpften, die wenigsten bei den Ungeimpften auf.“

Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Mit „Figure 2“ meint Prof. Sönnichsen die Grafik, mit der er auch bei „Elsa AUF1“ schockierte. Diese wurde nun auf 180 Tage erweitert (siehe oben) und zeigt eindeutig, dass die Ungeimpften die geringste Corona-Inzidenz aufweisen (schwarze Linie ganz unten). Deutlich mehr Covid-Fälle als bei den Ungeimpften gibt es der Grafik zufolge bei denen, die einen Gen-Stich abbekommen haben (rote Linie). Noch mehr Infektionen als bei den einmal Geimpften gibt es bei den zweifach Gespritzten (grüne Linie). Darüber liegt die Gruppe mit drei Injektionen (blaue Linie), und die allermeisten Covid-19-Fälle weist die Gruppe auf, die mehr als drei sogenannte Impfungen verabreicht bekommen hat (gelbe Linie).

Impfstatus nicht erfasst – weil zu schnell nach Impfung verstorben

Hält man sich vor diesem Hintergrund vor Augen, welche massiven Schäden bis hin zum Tod diese militärische Entwicklung (AUF1.INFO berichtete hier und hier), also die mRNA-Injektion, verursacht, wurden die Impflinge doppelt betrogen. Viele gingen mehrfach das Risiko von möglicherweise tödlichen Nebenwirkungen ein. Was sie dafür bekommen haben, ist ein geschwächtes und verändertes Immunsystem, das die Geimpften gegenüber Corona nur noch schutzloser macht. 

Wie gefährlich die Gen-Spritzen sind, zeigt auch ein aktueller Tweet von Dr. Stefan Homburg, in dem er unter Bezugnahme auf Zahlen der offiziellen Statistik-Behörde in Großbritannien (Office for National Statistics, kurz ONS) feststellt, dass in England über tausend Menschen so schnell nach der Impfung verstorben sind, dass ihr Impfstatus nicht einmal erfasst werden konnte.

Bild: AUF1 / Eigenes Werk

In einem weiteren Tweet weist Prof. Homburg darauf hin, dass man das in Deutschland gar nicht erst in Erfahrung bringen könnte. Denn hierzulande wird der Impfstatus von Toten nicht erfasst - aus Datenschutzgründen. Schützenswert sind in Deutschland also offenbar nur die Daten von Toten, nicht von Lebenden, da deren Impfstatus sehrwohl erfasst wird.

Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Quelle: AUF1.info

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