mdr: Anteil Geboosterter auf Intensivstationen explodiert – Medien geben schwerste Impfschäden zu
Archivmeldung vom 05.04.2022
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Freigeschaltet durch Anja SchmittEs ist soweit. Alles Drumherumreden und Zahlenkosmetik nützte nichts, die massiven Impfschäden lassen sich nicht mehr weginterpretieren. Während man noch im Bundestag über Impfpflicht oder nicht berät, fangen sogar die Öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten an, vorsichtig den Teppich an einer Ecke anzuheben und das anzusehen, was da an Urat druntergekehrt wurde. Ob die Redaktionen nicht mehr anders können – oder ob sie begreifen, dass sie nicht mehr schweigen dürfen, ob sie doch den Ruf ihrer Berufung nicht ganz ignorieren können, wer weiß. Hierzu ein Bericht von Niki Vogt.
Weiteres hierzu in ihrem Artikel beim Schildverlag: "Der mdr tritt leise auf. am 22. März sendete er unter dem Titel: Impfkomplikationen – warum sich Betroffene alleingelassen fühlen“ einen Bericht, der mit dem Satz beginnt:
Komplikationen nach einer Corona-Impfung sind selten, aber es gibt sie. Nach einem „Umschau“-Bericht haben sich weitere Betroffene gemeldet. Sie fordern eine zentrale Anlaufstelle und eine bessere Aufarbeitung.
Verstanden. Der mdr muss auch aufpassen, wie er es formuliert. Das Thema ist extrem schwierig. Besonders, wenn man Ungeimpfte vorher ständig niedergemacht hat. Aber geschenkt. Spät kommen sie, die Medien, aber sie fangen vorsichtig an. Erst einmal geben sie nur zu und thematisieren, was sowieso nicht mehr abzustreiten ist. Die Wahrheitkommt langsam und scheibchenweise ans Tageslicht: „Unzählige „Immunisierte“ leiden an schwersten Impfschäden, viele überlebten die „Schutzimpfung“ gegen Corona nicht.“
Ich persönlich kannte im Pandemiejahr einige, die infiziert waren. Sogar eine 90-Jährige, der trotz schwerer Krankheit und noch dazu Covid- und zwar die Delta-Variante – überlebt hat. Seit der Impfung habe ich allein in meinem Bekanntenkreis von fünf Toden nach Impfung erfahren, bei denen die Impfung sehr wahrscheinlich die Ursache war. Natürlich ist das nicht repräsentativ, aber ich bin nicht die einzige.
Nachdem mittlerweile jeder jemanden kennt, der aufgrund einer Corona-“Impfung“ mit Nebenwirkungen kämpft – oder schon gestorben ist, kann diese Tatsache nicht mehr wegignoriert werden und als „Verschwörungstheorie“ abtun. Es wird nun auch in den Öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten über Fälle von Impfgeschädigten berichtet. Dabei wird aber immer wieder betont, dass das seltene Fälle sind und unterm Strich könne man sich doch trotz allem, beruhigt für das Impfen entscheiden.
Bild: Screenshot Telegram
In dem Beitrag kommen einige Impfopfer zu Wort. Ihre Schäden sind zum Teil katastrophal. Aber immerhin leben sie noch. Auch ein Arzt wird gefragt. Er windet sich ein bisschen und meint dann, dass das
„Impfthema dermaßen emotional aufgeladen ist, dass man sich nicht traut irgendetwas zu sagen, was vielleicht als Problem oder Schwäche in diesem Zusammenhang im Raum steht, um nicht in eine bestimmte Kategorie eingeordnet zu werden.“
Um das mal zu übersetzen: Ich würde ja gerne sagen, dass diese Impfung gefährlich ist, aber die Impfbefürworter gehen einem ja gleich wütend an den Kragen und stecken jeden, der zu Besonnenheit bei dem Thema rät, in die Querdenker- und Verschwörungsecke.
Auch ein Professor von der Charité kommt zu Wort und redet von einer „Untererfassung“ der Nebenwirkungen durch das Paul Ehrlich Institut und belegt seine diesbezüglichen Erkenntnisse. Sieh an: Bisher war das Wort „Untererfassung“ ein Grund, verdiente Berufskrankenkassen-Chefs im hohem Bogen zu feuern.
Die Untererfassung ist nur ein Problem. Der mdr spricht dankenswerterweise sogar auch gleich das Folgeproblem bei Impfschäden an: Impfgeschädigte, bei denen der die Schädigung sogar von Medizinern diagnostiziert wird, müssen trotzdem noch einen langen, dornigen Weg gehen, bis der Schaden von den Behörden anerkannt wird und dann muss sich der Geschädigte noch die Entschädigung verbissen erkämpfen. Viele haben diesen Höllen-Parcours vergeblich gemacht.
Im Video kommt ein Anwalt zu Wort. Er berichtet von diesem grauenhaften Umgang mit den Impfopfern, der „hohen Ablehnungsquote“ und riesiger, gnadenloser Bürokratie. Eine Mutter kommt zu Wort. Ihr Sohn ist nach der Impfung ein Pflegefall geworden, er ist so ein Fall, der gesund und stark mit aufwendiger Impfwerbung an die Nadel gelockt und dann in seinem Elend im Stich gelassen wurde. Die Kostenübernahme für eine Blutwäsche wurde in einem Fall wegen zu hoher Kosten abgelehnt , aber die millionenteure Werbetrommel für das Impfen weiter gerührt.
Dass der mdr nun plötzlich gegen das Impfen wettert, war nicht zu erwarten. Das gäbe einen Mordsärger und es würden Köpfe rollen. Aber seien wir froh, dass der Sender doch hier und da einen Finger in die Wunde legt. So berichtet der Sender auch in der Sendung “ mdr Wissen“:
„Anteil von Geboosterten auf den Intensivstationen nimmt rasant zu“
Mittlerweile liegen fast genauso viele Geboosterte auf Intensivstation wie Ungeimpfte. Der Anstieg pro Woche ist immens. Dennoch erkennt das RKI „keine starken Hinweise, dass die Booster-Effektivität deutlich nachlässt“. Nicht? Trotz der eigenen Statistiken? Auf der Seite des mdr ist eine Statistik aufbereitet, die auf den Zahlen des RKI beruht und unter der Überschrift „Anteil Geboosterter unter Covid-19-Intensivpatienten“
Von dem kleinen zartrosa Balken der Zeitspanne vom 14.12.2021 bis zum 9.1.2022, der besagt, dass nur 5,8% der Corona-Intensivpatienten Geboosterte färben sich die Balken in immer drohenderen Dunkelrottönen, während sie unaufhörlich gen Himmel wachsen. Der vorerst letzte Balken, der den Anteil der Geboosterten zeigt, ist schon am 28.2.2022 bis 27.3.2022 auf 43,9% gewachsen. Also mehr als das Siebenfache des ersten Balkens. Aber es gibt keinen Hinweis auf ein Nachlassen der Boostereffektivität.
Nach Berechnungen von MDR WISSEN ist die Effektivität der Booster-Impfung, was den Schutz vor der Notwendigkeit einer Aufnahme auf eine Intensivstation angeht, von 89 auf 62 Prozent gesunken – und das in nur sieben Wochen. […].
Bild:Screenshot Telegram
Es lohnt sich, den mdr-Beitrag durchzulesen und die Aufarbeitung der Zahlen zu verfolgen. Die Redakteure haben sich wirklich Mühe gegeben und kommen zu dem Schluss, dass die Daten des RKI immer weniger „repräsentativ“ werden:
Aus Daten, die man ebenfalls beim RKI finden kann (Hospitalisierungs- und Todesfälle hier, Fälle auf Intensivstation im Wochenbericht auf Seite 19) wird aber deutlich, wie viele Fälle der jeweiligen Art in diesem Vier-Wochen-Zeitraum tatsächlich schon erfasst sind. Nämlich 33.186 Hospitalisierungsfälle, 6.454 Fälle auf Intensivstation und 2.930 Todesfälle. Das heißt, in der Impfdurchbruch-Tabelle taucht nur ein geringer Anteil aller wirklichen Fälle auf, bei den Intensivstationsfällen sind es derzeit nicht einmal fünf Prozent.
Am Ende der lesenswerten Betrachtungen der Statistiken, Zahlen und Prozente kommt der mdr zum Schluss:
Am Ende bleibt vor allem eine Erkenntnis: Die zur Verfügung stehenden Daten sind mangelhaft. Warum wird neben dem Impfstatus nicht auch das Alter bzw. die Altersgruppe von neuen Intensivpatienten erfasst und übermittelt? Das wäre extrem wünschenswert und nützlich.
Quellen: Niki Vogt (www.schildverlag.de)