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mRNA gegen Schnupfen und Herpes – im Dienst der Bevölkerungsreduktion?

Archivmeldung vom 09.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Freepik / Pixabay; Montage: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: Freepik / Pixabay; Montage: AUF1 / Eigenes Werk

Aufgrund der bekanntlich ja so „hervorragenden“ Erfahrungen in Sachen Bevölkerungsreduktion durch die Corona-Impfungen sollen die Segnungen der mRNA-Technik künftig offenbar auch den Betroffenen anderer Krankheiten zugutekommen – idealerweise solcher, die jeder Mensch hat und die bislang nie Gegenstand globaler Impfkampagnen gewesen sind, wie Herpes oder Erkältungen, aber natürlich auch gegen Grippe. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Die Zahl der Anwendungsmöglichkeiten ist unerschöpflich. Die wohl bezweckten oder in Kauf genommenen Opferzahlen ebenso.

Denn wenn man politische, wissenschaftliche und pharmalobbyistische Verfechter der in jeder Hinsicht verheerenden mRNA-Impfkampagne im Mai 2023 reden hört, könnte man meinen, diese hätten die letzten zweieinhalb Jahre in einem Paralleluniversum zugebracht: Hier wird ganz so getan – und führende Systemmedien übernehmen diese dreiste Lügenpropaganda – als ob die Impfstoffe nicht nur ihren behaupteten Zweck im „Kampf gegen Covid-19“ erfüllt hätten, sondern auch noch unbedenklich, wirksam und rundum segensreich gewesen seien.

Eigentlicher Sinn der Übung?

So segensreich, dass nun unbedingt auch andere Virenerkankungen damit „kuriert“ werden sollen. Bei diesen stünde der absehbare Schaden durch mRNA-Präparate dann zwar in einem noch eklatanteren Missverhältnis zum behaupteten Zweck als bei Corona – doch das spielt keine Rolle. Oder es geht genau darum, dass fatale Nebenwirkungen wie Geburtenrückgang und Übersterblichkeit der eigentliche Sinn der Übung sind.

Die ungarische Biochemikerin – und, man höre und staune, ehemalige Vizepräsidentin des Impfstoffherstellers Biontech - Katalin Karikó erklärte nun euphorisch, die Vakzine könnten auch gegen HIV, Herpes oder Grippe zum Einsatz kommen. Die Bereitstellung der mRNA-basierten Covid-19-Impfstoffe sei „nicht über Nacht“ geschehen, sagt sie weiter, sondern „nach etwa 60 Jahren Forschungsarbeit”. Was Karikó dabei listig verschweigt: Dass sie vor Corona 60 Jahre nie zur Anwendung geschweige denn Zulassung kamen, hatte einen guten Grund und lag an Sicherheitsbedenken, die dann durch das „Pandemie“-Regime auf kriminelle Weise ignoriert wurden.

Von RSV über Grippe bis Zeckenbissen

Außerdem frohlockt die Wissenschaftlerin, dass sich der „Corona-Schub” – wie sie die Beseitigung von juristischen und ethischen Hürden euphemistisch beschreibt – auch auf die Entwicklung weiterer Impfstoffe auswirken könne. Entsprechende klinische Versuche seien bereits „weit gediehen”. So gebe es etwa Phase-3-Studien zum Einsatz von mRNA-basierten Impfstoffen gegen das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV), das Atemwege befällt, und – Achtung! - gegen Grippeviren.

Damit nicht genug: Auch Betroffene von Zeckenbissen könnten bald in den Genuss von mRNA-Behandlungen kommen. Derzeit werde an Tieren eine Impfung erprobt, die sich gegen verschiedene Proteine im Zeckenspeichel richte, die Erregern helfen, sich im Wirtskörper auszubreiten. Bei Tieren sei die Ausbreitung der Erreger durch die Impfung sofort gestoppt worden.

Mancher wird sich die Erkrankung zurückwünschen…

Doch das ist noch nicht alles: Karikó sieht auch noch Einsatzmöglichkeiten für mRNA-Impfungen bei Infektionen mit dem Epstein-Barr-Virus (EBV), dem Zytomegalievirus (CMV) und vor allem dem in Südostasien verbreiteten Nipahvirus. Mit dem Einsatz gegen Viren ist es aber nicht getan: Auch gegen Tuberkulose, Malaria, Borrelien und Krebs würden bereits entsprechende Experimente durchgeführt.

Bald soll es also kaum noch Krankheiten geben, zu deren Behandlung mRNA nicht in irgendeiner Form herangezogen wird. Angesichts der Erfahrungen mit den Corona-Impfungen wird sich so mancher dann doch die eigentliche Erkrankung zurückwünschen. Denn natürlich können auch Karikó und allen anderen Verherrlichern, Gesundbetern und globalen Wanderpredigern der mRNA-Massenanwendung die fatale Explosion von Impftoten, Impfschäden und die astronomische Zahl an Nebenwirkungen allein durch die Covid-Impfungen nicht entgangen sein.

Früh über Schäden im Bilde

Selbst wenn sie in einer Mixtur aus Selbstbetrug und taktischer Leugnung offiziell davon nichts wissen wollen und sich händeringend an andere Erklärungen für die nicht abzustreitenden statistischen Befunde der Übersterblichkeit und des Geburtenrückgangs, die beide eng mit der Impfkampagne korrelieren klammert: Insgeheim muss sie wissen, dass jede Erweiterung des Anwendungsspektrums zu einer Potenzierung dieser Effekte führen wird.

Die eigentlichen Hintermänner der Impfkampagne wussten von Anfang an um den gemeingefährlichen Charakter dieser Vakzine; deshalb haben sie sich mit juristisch wasserdichten Knebelverträgen gegen jede strafrechtliche Verfolgung abgesichert. Auch die Politik war früh im Bilde.

Echter Dauerhit auch ganz ohne „Pandemie“

Wenn angesichts der allesamt eingetretenen Warnungen und Bewahrheitungen der katastrophalen Auswirkungen des Gen-Experiments nun der mRNA-Anwenderkreis stetig ausgeweitet wird und die permanente Anwendung der „Giftspritze“ zum Tragen kommt, wird natürlich auch die Zahl der Toten und von Nebenwirkungen Geschädigten massiv ansteigen.

Diese unweigerliche Folge, wie auch das blindwütige Verschweigen der bisherigen verheerenden Folgen der Impfungen, wirft zwingend die Frage auf, ob es nicht vielleicht gerade hierum ging, ob Übersterblichkeit und Geburtenrückgang nicht womöglich bewusst in Kauf genommene oder gar zentral beabsichtigte Ziele des gesamten Impfexperiments waren. Und da die Erwartungen ja vollauf „erfüllt“ wurden, soll die mRNA-Impfung nun zum echten Dauerhit werden – auch ganz ohne „Pandemie“.

RKI stellt Impfberichte ein

Die Überlegung scheint jedenfalls nicht völlig unplausibel: Bevölkerungskontrolle und Reduzierung der Überbevölkerung sind seit jeher Lieblingssteckenpferde just jener Milliardärsstiftungen, NGOs und „Philanthropen“, die sich nicht nur bei der WHO eingekauft haben, sondern auch frühzeitig die Finanzierung von Pharma-Startups wie eben beispielsweise Biontech besorgt haben, die in ihrem Sinne die Suppe zusammengerührt haben.

Dazu passt auch die konsequente Verleugnung jeglicher Schäden und die propagandistische Verwässerung von Informationen, die tatsächlich eine kaum nachweisbare „Impfeffizienz“ belegen könnten. So hat nun – man höre und staune – das Robert-Koch-Institut (RKI) seine regelmäßigen Impfberichte endgültig einstellt. Offenbar sollen nicht nur das Ausmaß der bisherigen Impfschäden vertuscht, sondern alle Voraussetzungen dafür geschaffen werden, dass noch unzählige weitere Menschen zum Opfer der mRNA-Technik werden – weil die Medien sich weitgehend weigern, dieses unfassbare Verbrechen vollumfänglich aufzuklären."

Quelle: AUF1.info

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