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Wie zuverlässig ist der Krebs-Scan wirklich? - Ralf Willems klärt auf

Archivmeldung vom 07.02.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.02.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Ralf Willems
Ralf Willems

Bildrechte: CORRIGO AG Fotograf: CORRIGO AG

Krebs gilt als zweithäufigste Todesursache in Deutschland: Diese Tatsache hat bislang jedoch nicht dazu geführt, dass entsprechende Maßnahmen zur Früherkennung getroffen wurden. Der Vorsorgeexperte Ralf Willems hat sich daher das Ziel gesetzt, Menschen mithilfe seiner Webseite krebsfrueherkennung.de über neue Methoden der Vorsorge aufzuklären. Gemeinsam mit der HanseMerkur bietet der Versicherungsexperte im Rahmen des "Krebs-Scan"-Tarifs ein leistungsstarkes Versicherungspaket zur Krebsvorsorge. Teil davon ist auch der PanTum-Detect(R)-Bluttest, der dazu in der Lage ist, frühzeitig Tumorentwicklungen aufzuspüren. Weshalb der Test aus der Krebsvorsorge nicht mehr wegzudenken ist und wie zuverlässig er tatsächlich ist, erfahren Sie hier.

Dass Krebs eine weitverbreitete Erkrankung ist, wissen die meisten Menschen aus Erfahrungen im Verwandten- und Freundeskreis. Tatsächlich ist Krebs die zweithäufigste Todesursache direkt nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Dabei kann die Krankheit jeden treffen, auch diejenigen, die sich gesund ernähren und viel Sport treiben. Über eine halbe Million Patienten erhalten jährlich die Diagnose Krebs, außerdem sind pro Jahr 250.000 Todesfälle durch die Erkrankung zu verzeichnen. Mittlerweile haben auch die gesetzlichen Krankenkassen auf diese Entwicklung reagiert und bieten ihren Versicherten Möglichkeiten der Vorsorge für bestimmte Krebsarten an. Jedoch nehmen viele Menschen das Angebot nur zögerlich an, weil sie verunsichert sind und die Methoden zur Diagnose oft Angst auslösen. "In den meisten Fällen sind Befunde daher zufällig zustande gekommen, was in der Regel bedeutet, dass die Krankheit schon weit fortgeschritten ist", erklärt Ralf Willems.

"Aus meiner Sicht ist die Sorge durchaus nachvollziehbar, denn die Untersuchungen zur Prostatakrebs-Früherkennung oder Brustkrebs sind für die Patienten sehr unangenehm", fügt der Vorsorgeexperte hinzu. Die Scheu vor wichtigen Vorsorgeuntersuchungen ist allerdings der Grund, weshalb Tumore oft schon weit fortgeschritten sind, wenn sie erkannt werden. In diesem Stadium lassen sich viele Krebsarten nur noch schwer behandeln. Dabei bietet heutzutage eine einfache Blutuntersuchung die Möglichkeit zur Früherkennung von Krebsvorstufen und bösartigen Tumoren. Als Versicherungsmakler kennt Ralf Willems das deutsche Krankenversicherungssystem genau und weiß um die Probleme bei der Krebsfrüherkennung. So decken die gesetzlichen und ein Großteil der privaten Kassen nur das absolute Minimum an Krebsvorsorgeuntersuchungen ab. Versicherte, die sich bestmöglich schützen wollen, müssen daher selbst vorsorgen. Um hier für Abhilfe zu sorgen, hat er krebsfruehereknnung.de ins Leben gerufen, um über neue Methoden der Vorsorge aufzuklären.

Welche Vorteile bietet der PanTum-Detect(R)-Bluttest?

Herkömmliche Diagnoseverfahren spüren in der Regel nur eine Krebsart auf. Des Weiteren existieren Krebsarten, für die es keine spezifischen Untersuchungen gibt. Dadurch sinken die Chancen, Erkrankungen rechtzeitig zu erkennen und erfolgreich zu behandeln. Grundsätzlich machen schwer zu behandelnde Krebsarten sogar die Mehrheit aller Krebserkrankungen aus. Durch gängige Untersuchungsverfahren können nur rund 45 Prozent aller Krebsarten entdeckt werden. Darüber hinaus verhindern bestimmte Altersgrenzen bei den üblichen Vorsorgeuntersuchungen den umfassenden Schutz aller Versicherten. Die PanTum-Detect(R)-Blutuntersuchung bietet allen Menschen eine einzigartige Chance, nahezu 100 Prozent aller Krebsarten frühzeitig zu erkennen und auf diese Weise Leben zu retten.

Wie funktioniert die Früherkennung mithilfe des PanTum-Detect(R)-Tests?

Auch wenn die gesetzlichen Krankenkassen das neue Diagnoseverfahren mittels Bluttest derzeit nicht anerkennen, überzeugt es durch seine Genauigkeit. Zunächst liefert die Blutuntersuchung einen belastbaren Verdacht. Im Unterschied zu älteren Verfahren, die Tumormarker erkennen, sucht der PanTum-Detect(R)-Test nicht nach genetischen Risikofaktoren, sondern spürt Enzyme im Blut auf, die eine Reaktion des Körpers auf einen Tumor darstellen können. Zur Abklärung sind MRT- oder CT-Scans erforderlich, die den gesamten Körper nach Tumoren absuchen. Diese Scans kosten etwa 4.000 Euro und werden nicht von den Krankenkassen bezahlt. Daher wird im Rahmen des Programms "Krebs-Scan" der HanseMerkur ein komplettes Vorsorgepaket angeboten, das sowohl den Bluttest als auch die Folgekosten für die Verortung des Tumors übernimmt.

Wie zuverlässig ist der Krebs-Scan?

Da der Bluttest PanTum Detect® nicht auf Biomarker anspricht, sondern auf die Erkennung der Enzyme TKTL1 und DNaseX (Apo10) ausgelegt ist, erfasst diese neuartige Untersuchung eine Immunreaktion des Körpers, welche bei nahezu allen Krebsarten schon in einem frühen Stadium auftritt. Im Rahmen einer Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppenberg konnten mehr als 40 Krebserkrankungen entdeckt werden. Darunter befanden sich etliche Krebserkrankungen, für die es bislang gar keine Vorsorgeuntersuchungen gibt. Daraus lässt sich schließen, dass der Krebs-Scan nicht nur ein zuverlässiges Diagnose-Instrument ist, sondern auch die Möglichkeit erschafft, Menschenleben zu retten.

Quelle: CORRIGO AG (ots)

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