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Atemnot, Keime, Entwicklungsschäden: Ekel-Masken sind nichts für Kinder

Archivmeldung vom 24.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk

Die Masken sind sinnlos und gefährlich: Dazu gibt es etliche Studien. Das öffentliche Narrativ behauptet dennoch, dass diese angeblich “wirksam” seien. Spätestens in der Realprobe ist ein möglicherweise unter Laborbedingungen minimaler Nutzen aber wieder weg. Sie sind dann so nützlich gegen Viren wie ein Nudelsieb zum Wasser-Transport: Sie lassen Viren hinein, aber Kohlendioxid aus der Atemausluft und Krankheitskeime nicht mehr heraus. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Das macht sie auch gesundheitsgefährdend. Die Schädlichkeit ist besonders bei Kindern, die üblicherweise nicht an Corona schwer erkranken, aber stundenlang Masken tragen mussten, gegeben.

“Ekel-Masken haben bei Kindern nichts verloren!”

Wie Prof. Ulrich Kutschera erklärte, ist die reale Situation mit einem Laborversuch, der sich an den klinisch-medizinischen Bereich richtet, nicht praktikabel. Gerade bei Kindern wäre ein Tragen wie im OP-Saal illusorisch. Neben dem niedrigen Risiko für schwere Verläufe bei Kindern seien sie außerhalb geschlossener Räume sowieso unsinnig. Dafür bestehe das Risiko, dass sich sogenannte “Ekel-Masken” herausbilden, wo Keimkulturen wachsen können, insbesondere das Bakterium Staphylococcus aureus. Diese wachsen in jeder Nase und können über Mikroverletzungen in den Körper gelangen.

Die Empfehlungen für Dauer-Maskentragen, gerade auch bei Kindern kann er nicht nachvollziehen. Denn schon 2018 gab es Studien, die nachwiesen, dass sogar unter sterilen Bedingungen arbeitende Chirurgen wegen der Mikroorganismen unter OP-Masken bereits nach wenigen Stunden eine Gefährdung für ihre Gesundheit in Kauf nahmen. Das heißt: Auch diese müssten diese regelmäßig wechseln. Dort würden sie für kurze Zeit vielleicht Sinn machen. Aber: “Diese Ekel-Masken haben bei Kindern nichts verloren”, so Kutschera.

Masken machen MIES: Ein Erschöpfungs-Syndrom ist nachweisbar!

Vielfach erhöhte Kohlendioxid-Werte

Andreas Diemer erinnerte an die Gefährlichkeit, die sich aus dem erhöhten Kohlendioxid-Gehalt ergeben. Eine bahnbrechende Studie zeigte: Bereits nach 1-2 Minuten sind die CO2-Konzentrationen über den Raumlufthöchstwerte für Arbeiter im Gefahrenbereich. Es bestätigte sich, was viele Lehrer beobachteten: Je jünger das Kind, desto schlimmer die Auswirkungen. Ein 7-jähriges Mädchen wies sogar den 12-fachen Höchstwert. In nur wenigen Tagen wurden die Studie über 800.000mal aufgerufen. Doch weil sie politischen Sprengstoff bot, wurde sie vom Verlag unter einem Vorwand angeblicher “Mängel” zurückgezogen.

Diese konnten die Forscher schnell ausräumen, dank des Einsatzes von Studienleiter Dr. Harald Walach & Co. war es letztlich möglich, dass ein anderes Fachmagazin sie neu abdruckten. Diemer ist sich sicher, dass der Neuabdruck nun ein gewichtiges Instrument im Kampf um Gerechtigkeit sein kann. Die Studien würden Betroffenen erlauben, gegen neue Maßnahmen vorzugehen. Auch Ärzte, die Masken ausstellen, seien eigentlich freizusprechen. Längst sei klar, dass diese Staubschutzmasken weder zum Selbst- noch zum Fremdschutz bei Viren taugen.

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Fürchterliche Folgen für Kindergesundheit

Der nächste Experte erklärte, welch fürchterliche Auswirkungen beobachtbar waren: Zahlreiche Schüler wiesen plötzlich Angststörungen, Essstörungen, Depressionen auf. Zugleich beförderte die Politik das Misstrauen: Lehrer fühlten sich durch Schüler besonders bedroht – und das obwohl schwedische Studien schon vor langer Zeit zeigten, dass Kinder keine Seuchentreiber und Lehrer sogar am Arbeitsplatz besonders sicher seien. Britische und finnische Studien zeigten zudem, dass Masken keinen Unterschied bei der Übertragungsrate machten.

Trotzdem gab es gerade in Deutschland einen “dystopischen Alptraum” an Maßnahmen von Abstand bis Maskenpflicht. Auch jetzt müssten schon 6-Jährige in Bussen wieder Masken tragen. In den Schulen ist eine Pflicht ebenfalls anordenbar. Er erinnere sich noch an das Frühjahr 2021, als Eltern reihenweise an ihn wandten und von Atemnot, Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen sprachen. Zudem beklagten 94% der Lehrer und 80% der Schüler, dass die Masken die Kommunikation erschweren. Dennoch wurde eine juristische Drohkulisse gegen Ärzte aufgebaut, die Kindern Befreiungsatteste ausstellten.

Wochenblick berichtete bereits im Vorjahr über die zahlreichen Studien, die zeigen, dass Kinder keine Seuchentreiber sind.

Kindeswohlgefährdung: Entwicklung wird gehemmt

Eine unfassbare Situation, wenn man die Ausführungen des Neurobiologen und Hirnforscher Dr. Gerald Hüther folgt. Denn die kindliche Entwicklung werde dadurch erschwert, indem man ihnen die Beobachtung von Mimik verwehrt. Diese werden dann zu Erwachsenen, die für nonverbale Sprache taub wind und den wahrhaftigen Anteil hinter verbal ausgesprochenen Botschaften nicht erkennen können. Sprich: Sie können schwerer erkennen, ob es jemand gut oder böse mit ihnen meint, ob ein Gegenüber verlässlich oder betrügerisch ist. Denn all das geschieht auf der nonverbalen Ebene.

Es ist wie eine Kindeswohlgefährdung, dies stellten auch mutige Richter fest. Zu diesem Zweck war auch der ehemalige Familienrichter Hans-Christian Prestien beim Symposium zu Gast. Nur Eltern obliege die Bestimmung über die gesundheitliche Vorsorge der Kinder. Die Auferlegung von Maskenpflichten verstoße gegen diesen fundamentalen Grundsatz. So werden Eltern und Kinder aus der Beziehung zu einander getrennt, was auch rechtlich problematisch sei. Das Recht auf persönliche Entfaltung und körperliche & seelische Unversehrtheit werde durch Maskenpflichten verletzt. Die Eltern hätten nicht nur ein Recht, sondern sogar eine rechtliche Pflicht, Widerstand zugunsten des Kindes zu leisten."

Quelle: Wochenblick

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