Krankenkassen-Zahlen beweisen Nebenwirkungs-GAU: 5% Nebenwirkungen
Archivmeldung vom 24.02.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićAm 21. Februar 2022 verfasste der Vorstand der BKK Pro Vita in Deutschland einen Brief, den er an das Paul-Ehrlich-Institut, die Bundesärztekammer, die kassenärztliche Bundesvereinigung sowie den GKV-Spitzenverband schickte. Dies berichtet Univ. Doz. Dr. Hannes Strasser MSc im Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet Dr. Strasser: "Beweis: Die Zahl der gemeldeten Impfnebenwirkungen ist viel zu niedrig
In diesem Brief wird die Auswertung der Abrechnungsdaten der Ärzte zu COVID-19-Impf-Nebenwirkungen offengelegt. Dazu wurden die gemeldeten ICD-Codes der Deutschen Betrieblichen Krankenkassen für die Diagnosen T88.0 (Infektion nach Impfung/Sepsis nach Impfung), T88.1 (Sonstige Komplikationen nach Impfung, Hautausschlag nach Impfung), Y59.9 (Komplikationen durch Impfstoffe oder biologisch aktive Substanzen) und U12.9 (Unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von Covid‐19‐Impfstoffen) durchforstet.
Die Betriebskrankenkassen in Deutschland vertreten 10.937.716 Versicherte. Es liegen laut diesem Brief die Abrechnungsdaten der Ärzte für das 1. Halbjahr 2021 und der Hälfte des 3. Quartals 2021 vor. In den ersten 7-8 Monaten des Jahres 2021 mussten 216.695 Personen, die bei den Betriebskrankenkassen versichert sind, wegen Impfnebenwirkungen nach einer COVID-19-Impfungen ärztlich behandelt werden. Wenn man diese Zahlen auf das Gesamtjahr und auf die Bevölkerung in Deutschland hochrechnet, mussten sehr wahrscheinlich bis zu 3.000.000 Menschen in Deutschland wegen Impfnebenwirkungen ärztlich behandelt werden.
Das Schreiben der Betrieblichen Krankenkassen:
Bis zu 5% aller Geimpften wegen Nebenwirkungen ärztlich behandelt
Hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung Deutschlands bedeuten diese Zahlen, dass ca. 4-5 % aller COVID-19-Geimpften wegen Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung waren. Und das obwohl noch nicht einmal die ganzen Daten der Jahres 2021 und 2022 vorliegen.
Andreas Schöfbeck weist explizit auf dieses „erhebliche Alarmsignal“ hin und meint, dass diese Zahlen „unbedingt beim weiteren Einsatz der Impfstoffe berücksichtigt werden müssen“. Er verlangt auch, dass die Impfnebenwirkungen auch bei den anderen Krankenkassen ausgewertet und veröffentlicht werden. Und er legt damit auch eine erhebliche Unterfassung der Impfnebenwirkungen, da Meldungen von Impfnebenwirkungen an das Paul-Ehrlich-Institut wegen des großen Aufwandes und der fehlenden Bezahlung vielfach unterbleiben. Für das gesamte Jahr 2021 wurden dem Paul-Ehrlich-Institut für die gesamte Bevölkerung in Deutschland nur 244.576 Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen gemeldet, also nur ein Bruchteil der tatsächlichen Nebenwirkungen.
Gefahr für das Leben von Geimpften nicht ausgeschlossen
Laut dieses Briefes kann „Gefahr für das Leben von Menschen nicht ausgeschlossen werden“. Damit unterstreicht diese Datenauswertung schon bereits bekannte Daten zu massiven Nebenwirkungen von COVID-19-Impfungen:
1. Impfnebenwirkungen werden nur zu rund 6-10%, also nur zu einem ganz geringen Bruchteil, an die Behörden gemeldet und sind daher in den Medien völlig unterschätzt.
2. Die Zahlen der Impfnebenwirkungen nach COVID-19-Impfungen sind katastrophal. Es ist davon auszugehen, dass rund 5 % aller COVID-19-Geimpften in Deutschland wegen der Impfungen ärztliche behandelt werden müssen. Es handelt sich hier auch bei also nicht und um kleine schwache Nebenwirkungen, die die Patienten zu Hause abwarten. Daher ist davon auszugehen, dass es sich bei diesen diagnostizierten Impfnebenwirkungen um mittelschwere und schwere Nebenwirkungen handelt: Es wäre daher dringend erforderlich, in weiterer Folge die Schwere der Nebenwirkungen zu erforschen und auch wie viele dieser 3 Millionen Menschen in Krankenhäusern und Intensivstationen behandelt werden müssen und an den Impfnebenwirkungen sterben. Auch hier ist von einer massiven Untererfassung auszugehen.
3. Die Deutschen Zahlen untermauern auch andere Daten aus anderen Ländern. So wurde ja bereits von mir darauf hingewiesen, dass es im Jahr 2021 bei den Soldaten der US Streitkräfte zu einem massiven Anstieg von Erkrankungen gekommen ist. Diese Zahlen decken sich gut mit den aktuellen Deutschen Zahlen. Es ist daher davon auszugehen, dass weltweit rund 5 % aller Geimpften an Impfnebenwirkungen leiden, die ärztlich behandelt werden müssen.
4. Dass nun ausgerechnet eine gesetzliche Krankenkasse die hohen Impfnebenwirkung meldet ist nicht weiter verwunderlich. Denn die Krankenkassen müssen die Behandlung dieser riesigen Zahl von Impfnebenwirkungen bezahlen. Mit anderen Worten: die Behandlung von so vielen Impfnebenwirkungen wird irgendwann sehr teuer und droht, die Gesundheitssysteme zum Kollabieren zu bringen.
5. Faktum ist, dass jedes andere Medikament und jede andere Impfung bei solch katastrophalen Nebenwirkungszahlen längst vom Markt genommen worden wäre. In meinen Augen ist es mit diesen Zahlen ethisch nicht mehr vertretbar, die COVID-19-Impfungen voranzutreiben, wo nun offiziell „Gefahr für das Leben von Menschen nicht ausgeschlossen werden kann“. Und eine Impfpflicht ist unter diesen Voraussetzungen sowieso nicht mehr vertretbar."
Universitätsdozent Dr. Hannes Strasser MSc. Co-Autor des Bestsellers „Raus aus dem Corona-Chaos“ und Gründer der „Interessensgemeinschaft Freie Ärzte Tirol“, die in der Tiroler Ärztekammer ist. Er teilt seine medizinische Expertise regelmäßig auf www.wochenblick.at und konnte nun mit den “Freien Ärzten Tirol” auf Anhieb drei Mandat e bei der Ärzt ekammerwahl erreichen!"
Quelle: Wochenblick