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Island: 30 Prozent mehr Tote – wegen Impfungen?

Archivmeldung vom 02.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Shutterstock (Symbolbild) /UM/ Eigenes Werk
Bild: Shutterstock (Symbolbild) /UM/ Eigenes Werk

In Island ist es zu einem starken Anstieg der Ster­be­zahlen gekommen – auch bei Säug­lingen. Kritiker vermuten einen Zusam­men­hang mit den Corona-Impfungen. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa" unter Verweis auf Recherchen des COMPACT-Magazins.

Weiter berichtet das Magazin: "Im ersten Quartal 2022 gab es in Island 30 Prozent mehr Ster­be­fälle im Vergleich zum ersten Vorjah­res­quartal. Das könnte damit zusam­men­hängen, dass ab Dezember 2021 die Booster-Impfungen vor allem an Senioren verab­reicht wurde, sodass der Anstieg der Ster­be­zahlen vor allem bei den Menschen ab 70 Jahren damit erklärt werden könnte.

Aber auch bei den Unge­bo­renen und den Säug­lingen bis zum ersten Lebens­jahr stiegen die Ster­be­zahlen in Island stark an: Im ersten Quartal 2022 gab es fast das Doppelte an Totge­burten und Säug­lings­toden als vorher.

Von den etwas über 360.000 Einwoh­nern verstarben zwischen Januar und März 2022 genau 28 Prozent mehr Isländer als im Schnitt der fünf vorhe­rigen Erst­quar­tale. Das waren 760 Personen. Im genannten 5‑Jahres-Zeit­raum waren es durch­schnitt­lich 592 im ersten Quartal. Die abso­luten Zahlen bewegten sich zwischen einem Minimum von 560 und einem Maximum von 620 Verstorbenen.

In den Jahren 2011 bis 2020 kam es in Island zu 5,6 Fehl­ge­burten oder Totge­burten auf 1.000 lebend­ge­bo­rene Babys. 2021 waren es mit 10,7 Fehl- oder Totge­burten fast doppelt so viele. Die Dunkel­ziffer dürfte weitaus höher liegen, da auch in Island das Melde­system unvoll­kommen ist und auch dort die Main­stream-Medien versu­chen, das wahre Ausmaß zu verschleiern.

Der Verlauf der Impf­kam­pagne würde den Anstieg der Sterb­lich­keit gut erklären, da die Geburt dieser Kinder in das erste Quartal von 2022 fiel. Die Kampagne begann in Island Anfang 2021 und erreichte am 15. Juli eine Durch­imp­fungs­rate von 70 Prozent voll­ständig Geimpfter. Laut Behör­den­an­gaben (Statis­tics Iceland) wurden bis zum April 2021 auf Island 11 Fälle von „beschä­digten“ Föten bekannt.

Eine israe­li­sche Studie vom Februar 2022, die von Prof. Joesh Gutekow von der Hebräi­schen Univer­sität in Jeru­salem erstellt wurde, hat sogar ein um 34 Prozent erhöhtes Risiko von Fehl­ge­burten bei geimpften Müttern fest­ge­stellt. Doch wodurch kommt es zu den Frucht­schä­di­gungen, Totge­burten und Säuglingstoden?

Die US-Studie „BNT 162b2 vacci­na­tion induces SARS-Cov‑2 specific anti­body secre­tion into human milk with minimal transfer of vaccine m‑RNA“ stellte fest, dass Spike-Proteine und mini­male Konzen­tra­tionen von mRNA in der Mutter­milch enthalten sind. Dass die Plazen­ta­schranke, die natür­liche Schutz­bar­riere zwischen Mutter und Kind, für Spike-Proteine und für den gentech­ni­schen Bion­tech-Impf­stoff durch­lässig ist, hatte eine andere Studie bereits zuvor festgestellt.

Der Fötus ist – wie von Anfang an von Impf­kri­ti­kern vermutet –, tatsäch­lich den Spike-Prote­inen und der mRNA der gentech­ni­schen Impfung schutzlos ausge­lie­fert, sodass es nahe­liegt, dass die erhöhte Säug­lings­sterb­lich­keit wie auch die erhöhte Zahl der Totge­burten damit zusam­men­hängen muss.

Der Medi­ziner und Corona- und Impf­kri­tiker Prof. Sucharit Bhakdi wird immer wieder durch Fakten bestä­tigt: Die Impfung ist ein Verbre­chen und gehört vor ein Tribunal. Ein Team von Rechts­an­wälten vertei­digt ihn momentan, da ihm die Univer­sität Mainz den Profes­so­ren­titel entziehen möchte und ein Verfahren vor Gericht gegen ihn ange­zet­telt wurde.

Bis jetzt wurde das Haupt­ver­fahren nicht eröffnet. Bhakdi ist zuver­sicht­lich, dass er sich mit Unter­stüt­zung der Rechts­an­wälte, die ihm zu Hilfe geeilt sind, und anderer Unter­stützer erfolg­reich gegen diese poli­tisch moti­vierten Anfein­dungen wehren kann.

Bhakdi ist der Meinung, dass die Fakten­lage immer erdrü­ckender wird und die gentech­ni­schen Impfungen, beson­ders das Bion­tech-Vakzin, kurz vor der Rück­nahme stehen. Damit Big Pharma aber weiterhin mindes­tens den bisher gewohnten Reibach machen kann (Bion­tech: 8 Milli­arden Euro, Pfizer: 33 Milli­arden Dollar), wird das Spike-Protein, dessen Schäd­lich­keit lange bestritten wurde, nun zum allein Schul­digen erklärt.

Das Verfahren der gentech­ni­schen Impfung mit mRNA wird jedoch weiterhin zum Mittel der Wahl erhoben, und demzu­folge sollen alle bishe­rigen Impf­stoffe auf mRNA-Basis umge­stellt werden. Das sei bereits fest geplant, so Bhakdi.

Dabei sind solche Impfungen ein wesent­li­cher Teil der Ursache für die mannig­fa­chen gesund­heit­li­chen Beein­träch­ti­gungen, denn die mRNA mani­pu­liert das Erbgut der eigenen Zellen –wahr­schein­lich dauer­haft. Beson­ders raffi­niert ist, dass die neu auf mRNA umge­stellten Impf­stoffe als bewährte Impf­stoffe gelten, die ohne erneute Prüfung sofort eine Zulas­sung erhalten sollen, worauf Bhakdi voller Sorge hinweist.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei COMPACT MAGAZIN, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION."

Quelle: Unser Mitteleuropa

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