Chinesische Studie warnt vor Schädigung des Immunsystems auch bei Totimpfstoffen
Archivmeldung vom 18.02.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićMittlerweile wissen wir sehr genau, dass die Covid-Impfungen das Immunsystem mehr oder weniger stark schädigen. Es geht von einer leichten Schwächung der Immunantwort bis hin zu von der Impfung erzeugtem AIDS, also einem massiven Immunschwäche Syndrom. Viele, die die Gentherapien ablehnen, hoffen auf Totimpfstoffe und dabei vor allem auf inaktivierte Ganzvirusimpfstoffe. Eine chinesische Studie zerschlägt diese Hoffnung allerdings nachhaltig. Dies berichtet Dr. Peter F. Mayer im Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet Dr. Mayer: "Wir wissen von verschiedenen Studien, dass die Spikes einige sehr unangenehme Eigenschaften haben: Sie können zum Beispiel Zellen verkleben, ja sogar zu einer Riesenzelle fusionieren, den so genannten Synzytien. Das haben die Verschwörungstheoretiker Samuel
A Theuerkauf, Alexander Michels, Vanessa Riechert, Thorsten J Maier,
Egbert Flory, Klaus Cichutek und Christian J Buchholz vom Paul Ehrlich Institut herausgefunden.
Über die Studie mit dem Titel „Quantitative assays reveal cell fusion at minimal levels of SARS-CoV-2 spike protein and fusion from without (Quantitative Tests zeigen eine Zellfusion bei minimalen Konzentrationen von SARS-CoV-2-Spike-Protein und eine Fusion von außen) wurde vor einem Jahr recht breit und auch hier im tkp-Blog berichtet.
Das sieht dann so aus (links der Screenshot von der PEI Studie):
Diese Zellsterne können aus hunderten von einzelnen Zellen bestehen und enormen Schaden anrichten. Sie vernichten mühelos alle Arten von Bausteinen des Immunsystems inklusive Killerzellen. Besonders viele Synzytien entstehen, wenn die Körperzellen Billionen von Spikes selbst erzeugen müssen. Das ist aber nicht der einzige Schaden, den das Spike Protein anrichten kann. Über andere haben wir immer wieder berichtet, zum Beispiel woran man das Vakzin-AIDS erkennt, zum Beispiel hier.
Vielfach wurden diese Probleme hauptsächlich bei den mRNA-Praparaten und generell bei den gentechnischen Impfstoffen beobachtet. Von den Totimpfstoffen wurden weniger Schädigungen erwartet. Dem ist nicht so, wie eine chinesische Studie sogar bei den chinesischen inaktivierten Ganzvirusimpfstoffen herausgefunden hat.
Gravierende Veränderungen im Blut
Die Untersuchung stammt von Top Wissenschaftlern von der Tongji University in Shanghai. Der Titel der in Nature Cell erschienen Studie lautet „Comprehensive investigations revealed consistent pathophysiological alterations after vaccination with COVID-19 vaccines“ (Umfassende Untersuchungen ergaben konsistente pathophysiologische Veränderungen nach der Impfung mit COVID-19-Impfstoffen).
Die Forscher fanden neben der Bildung neutralisierender Antikörper konsistente Veränderungen des Hämoglobin-A1c-Wertes (glykosylierter „verzuckerter“ roter Blutfarbstoff), des Natrium- und Kaliumspiegels im Serum, der Gerinnungsprofile und der Nierenfunktionen bei gesunden Freiwilligen nach der Impfung mit einem inaktivierten SARS-CoV-2-Impfstoff. Das ist eine ziemlich heftige Veränderung im Blut. Kalium ist an sehr vielen Prozessen im Körper beteiligt, zum Beispiel bei der Regulierung von Blutdruck und Reduzierung von Bluthochdruck und Verhinderung von Schlaganfällen und Herzrhythmusstörungen. Kaliummangel wird von der Schulmedizin kaum zur Kenntnis genommen, man baut lieber einen Herzschrittmacher ein. Gerade Schlaganfälle und Herzrhytmusstörungen sind eine häufige Form von Nebenwirkungen.
Impfung imitiert schweren Covid-Verlauf
Und weiter heißt es im Abstract:
„Ähnliche Veränderungen wurden auch bei COVID-19-Patienten festgestellt, was darauf schließen lässt, dass die Impfung eine Infektion imitiert. Die Einzelzell-mRNA-Sequenzierung (scRNA-seq) von mononukleären Zellen des peripheren Blutes (PBMCs) vor und 28 Tage nach der ersten Impfung ergab ebenfalls konsistente Veränderungen der Genexpression vieler verschiedener Immunzelltypen. Eine Verringerung der CD8 + T-Zellen und eine Zunahme des Gehalts an klassischen Monozyten waren beispielhaft.
Darüber hinaus zeigte scRNA-seq eine verstärkte NF-κB-Signalisierung und reduzierte Typ-I-Interferon-Antworten, die durch biologische Tests bestätigt wurden und von denen ebenfalls berichtet wurde, dass sie nach einer SARS-CoV-2-Infektion mit sich verschlimmernden Symptomen auftreten. Insgesamt empfiehlt unsere Studie zusätzliche Vorsicht bei der Impfung von Menschen mit vorbestehenden klinischen Erkrankungen, einschließlich Diabetes, Elektrolytstörungen, Nierenfunktionsstörungen und Gerinnungsstörungen.“
Nochmal: Es gibt durch die Impfung Veränderungen wie bei einem schweren Covid-Verlauf mit „sich verschlimmernden Symptomen“. Vorsicht sei geboten bei der Impfung so es vorbestehende klinische Erkrankungen gibt.
Welch Unterschied zu dem was die für die dritte, vierte und nächste Dosis bei uns lobbyierenden „Experten“ von sich geben. In den Erläuterungen zum Covid Impfzwang-Gesetz steht auf Empfehlung der „Experten“ des Nationalen Impfgremiums, dass es überhaupt keine Ausnahmen geben dürfe und gerade auch nicht bei solchen Problemen, wo die zig Mal mehr qualifizierten chinesischen Wissenschaftler zur Vorsicht raten.
Warum diese Studie
Es ist ziemlich verblüffend, dass just chinesische Wissenschaftler eine Studie veröffentlichen in der im Prinzip steht „Achtung vor unseren Impfstoffen, sie können dich und dein Immunsystem nachhaltig schädigen“. Schon erstaunlich, oder? Man stelle sich so eine Studie vor, sagen wir von der Johns Hopkins University über das Pfizer/BioNTech Präparat. Schwer vorzustellen, oder? Die Autoren so einer Studie würden sofort als Anhänger von Pferdeentwurmungsmitteln, als Nazis, Antisemiten und Ähnliches entlarvt und von der Uni gefeuert werden.
Shanghai scheint auch in China eigene Wege zu gehen. So wurden schon Anfang 2020 mit gutem Erfolg Infusionen mit hochdosiertem Vitamin C zur Behandlung Erkrankter eingesetzt. (Hoffentlich bekommen die Faktenchecker jetzt keine Schnappatmung.) Trotzdem. Überraschend, dass es doch so einen Freiraum für ordentliche wissenschaftliche Arbeit gibt, die ein eigenes wichtiges Exportprodukt der VR China beschädigen könnte. Denkbar wäre auch, dass die Rivalität von Shanghai mit Peking, von wo die Impfstoffe stammen, solche Studien fördern. Oder Rivalitäten innerhalb der KPCh.
Fazit
Jedenfalls ist diese Studie wieder ein handfester Beweis, dass Impfungen hoch gefährlich für das Funktionieren des Immunsystems sind. Das gilt noch wesentlich mehr, wenn es sich nicht nur um miteinander verklebte ganze Viren handelt, sondern um vom Körper selbst billionenfach erzeugte Spike-Proteine. Die Schlussfolgerung muss sein, das Immunsystem so zu stärken, dass eine Infektion rasch in den oberen Atemwegen beseitigt wird, ohne dass die Viren in die Blutbahn kommen und sich damit im ganzen Körper ausbreiten können. Wie das zu erreichen ist, ist längst durch die Biochemie aufgeklärt, die Wirkungswege sind allen bekannt, die etwas von Biochemie und Studien verstehen. Trifft auf VirologInnen, die Impf-Fanatiker in den Beratergremien und Politiker offenbar nicht zu. Eine Impfung in den Oberarm kann genau das prinzipiell nicht, schützt also nicht vor den oben beschrieben Schädigungen, produziert sie aber sogar selbst."
Quelle: Wochenblick