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Medizinerverein von Sucharit Bhakdi macht Kritik an Pandemiedarstellung in Medien öffentlich

Archivmeldung vom 24.01.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.01.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi (2021)
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi (2021)

Bild: Screenshot: FPÖ-TV via YouTube (Bildausschnitt) / WB / Eigenes Werk

16 Referenten aus fünf Ländern stellten im Rahmen einer Pressekonferenz der Gesellschaft "Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V" ein Ausstiegskonzept aus der Corona-Pandemie vor. Auch die aktuelle tendenziöse Berichterstattung wurde von dem Verein kritisiert. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die Gesellschaft "Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V." (MWGFD) wurde im Jahr 2020 auf Initiative des Mikrobiologen Prof. Dr. Sucharit Bhakdi von Ärzten und Wissenschaftlern gegründet. Sie hat mittlerweile 17.000 unterstützende Mitglieder. Der Vereinszweck besteht in der Einholung und Verbreitung vertrauenswürdiger Informationen zu medizinischen und gesellschaftlichen Fragen für den Gesundheitsschutz der Bevölkerung.

Am 19. Januar veranstaltete die MWGFD eine mehrstündige Online-Pressekonferenz , bei der 16 Referenten aus fünf Ländern ein Ausstiegskonzept aus der Coronapandemie vorstellten. In ihren Vorträgen stellten sie zehn konkrete Forderungen zum Ausstieg aus den Maßnahmen, und boten auf wissenschaftlicher Evidenz basierende Lösungsvorschläge. Der stellvertretende MWGFD-Vorsitzende Dr. Ronald Weikl moderierte die Veranstaltung.

Die Wissenschaftler und Mediziner begründen die Initiative mit ihrer tiefen Sorge um das Leid vieler Menschen in Zeiten der Pandemie. Durch die Maßnahmen würden weltweit Kollateralschäden wie Armut, Hunger und Tod verursacht, insbesondere in den ärmsten Ländern der Erde. Sie engagierten sich aber auch aus Sorge um eine immer mehr von wirtschaftlichen Interessen gesteuerte Wissenschaft.

Nach der Konferenz wollen sie ihr Ausstiegskonzept in Form eines offenen Briefes per Post an mehrere tausend Politiker und Entscheidungsträger im deutschsprachigen Raum verschicken – einschließlich an Entscheidungsträger der Judikative, der Exekutive und der Legislative auf Bundes-, Landes- und auf kommunaler Ebene, sowie an hochrangige Vertreter der Polizei, beim Militär, den Kirchen und den Medien. Die Öffentlichkeit wird diesen Brief mit allen wissenschaftlichen Begründungen und Daten dann auch auf der MWGFD-Webseite einsehen können.

In den 16 Kurzreferaten wurden die wesentlichen Kritikpunkte an der offiziellen Pandemiedarstellung und den von der Politik eingeführten Maßnahmen kompakt und allgemein verständlich dargestellt. Dabei kamen auch viele Details zur Sprache, die bislang  noch nicht bekannt wurden.

Zur ersten Forderung ihres Ausstiegskonzepts "Sofortige Einstellung der COVID-Impfungen und insbesondere der COVID-Impfpflicht" referierten Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, der Infektionsepidemiologe Prof. Dr. Martin Haditsch und der Pathologe Prof. Dr. Arne Burkhardt. Sie erklärten, wie sich die Bestandteile und neuartigen Wirkmechanismen der verschiedenen Impfstoffe auf biologische Prozesse und am Immunsystem beteiligte Organe und Zellen auswirken könnten. Laut Dr. Haditsch könnte das im Impfstoff enthaltende Spikeprotein in der menschlichen Zelle die Enzyme blockieren, welche normalerweise kontinuierlich die Zell-DNA reparieren. Aus diesem Grund würde bei geimpften Menschen das Risiko für eine Krebserkrankung steigen, bzw. könnten überstandene Krebserkrankungen wieder ausbrechen.

Auch die Risiken der neuen Totimpfstoffe Novavax und Valneva werden fachlich beleuchtet. Da sie alle noch auf dem Spikeprotein des ursprünglichen Wuhanvirus basieren und Mutationen nicht berücksichtigt würden, sei ihre Wirkung ohnehin fraglich. Prof. Arne Burkhardt stellte die Forschungsergebnisse vor, die ein international kooperierendes Team aus acht Pathologen über die Impfstoffe als potenzielle Todesursachen erarbeitet hat.

Dabei weist er besonders auf das Risiko beim Einbringen der Impfstoffe in Blutgefäße hin, wenn bei der Impfung nicht aspiriert würde. In dem Fall könnten die im Impfstoff enthaltenen Lipid-  Nanopartikel sofort über die Blutbahn zu den Organen gelangen und lebensgefährliche Reaktionen auslösen.

Mittlerweile hat die MWGFD-Gesellschaft auch eine Impfschaden-Meldestelle für Patienten, Angehörige und Therapeuten eingerichtet, da die Beschwerden von Betroffenen nach der Impfung offiziell nicht konsequent erfasst werden

Die italienische Juristin Dr. Renate Holzeisen berichtete über ihre Nichtigkeitsklage gegen die bedingte Zulassung der Impfstoffe beim Europäischen Gerichtshof. Außerdem wies sie darauf hin, dass die EMA in ihrem Zulassungsdokument für die Impfstoffe selbst schrieb, dass diese Substanzen weder vor einer Coronainfektion schützen, noch die Übertragung der Krankheit verhindern können

Schließlich spricht Prof. Bhakdi noch über die Toxizität der Lipide, in die die eigentlichen Impfsubstanzen eingehüllt werden. Dabei verweist er auch auf eine Recherche der Rechtsanwältin Dr. Beate Bahner zur Herstellerinformation eines Lipidproduzenten. Dr. Bahner fand heraus, dass diese Partikel von der chemischen Industrie in deren Gebrauchsanweisung als Substanzen ausgewiesen wurden, die beim Menschen nicht angewendet werden dürfen. Kurz nach ihrer Bekanntmachung sei der Passus des Herstellers von dessen Internetseite entfernt worden.

Die zweite Forderung betrifft die Beendigung sämtlicher nicht evidenzbasierter Maßnahmen wie Lockdown, Quarantäne, Schulschließungen, Maskenpflicht, Kontaktverfolgung, Testpflicht und Impfpflicht.

Hierzu hat der klinische Psychologe Prof. Dr. Harald Wallach als wissenschaftlicher Leiter eine Maskenstudie mit Kindern durchgeführt, deren Ergebnisse er in seinem Referat ausführte.

Als Psychologe sagte er auch grundsätzlich etwas zu den aktuellen nonpharmakologischen Interventionen, die nach bekannten Paradigmen aus der Lernpsychologie durchgeführt würden.

Die Humanbiologin Prof. Dr. Ulrike Kämmerer gab ein Update ihrer Erkenntnisse über den PCR-Test, genauer RT-qPCR (Reverse Transcription quantitative Polymerase Chain Reaction). Grundsätzlich könne man mit diesem Test kein replizierbares Virus nachweisen.

Dies hätte mittlerweile auch der epidemiologische Chefberater der US-Regierung, Dr. Anthony Fauci am 30. Dezember 2021 im US-Fernsehen in der Mitteilung "CDC Updates Guidance as Omicron Spreads" zugegeben.

Mit dieser PCR würde jeweils nur ein Zielgenstück von 100 bp (base pair) nachgewiesen, von insgesamt  30.000 bp  eines kompletten Virus – also nur 0,33 %.

In weiteren Forderungen und Kritiken ging es um ein adäquates Pandemie-Management, und um die fehlerhafte Statistik und Datenerhebung. Dr. Christian Fiala berichtet hierzu über seine Auswertung offizieller Inzidenzwerte des österreichischen Bundesamts für Gesundheit, wonach eine Herdenimmunität bereits längst vorläge, und über die Manipulation der Intensivbettenbelegung. Über den Intensivbettenbetrug in der Schweiz berichtete der Immunologe Dr. Thomas Binder. Der Facharzt für Lungenheilkunde und ehemalige Gesundheitsamtsleiter Dr. Wolfgang Wodarg stellt die wirtschaftlichen Hintergründe der Betrügereien dar, die sich mit finanziellen Anreizen für eine angebliche Auslastung von Intensivbetten und einem insgesamt profitorientierten Gesundheitssystem erklären ließen. Weil Coronapatienten eine bessere Vergütung brächten, würden in den Kliniken auch keine Differentialdiagnosen bei den mutmaßlichen Coronapatienten erstellt bzw. nicht getestet, ob auch andere Viren ursächlich sein könnten.

Gefordert wurde auch die Einbeziehung volkswirtschaftlicher, sozialer und psychologischer Aspekte in die Pandemiebewältigung. Der inzwischen von der Universität Wien suspendierte Prof. für Allgemeinmedizin Dr. Andreas Sönnichsen präsentiert Statistiken, wonach die Impfungen keinen Einfluss auf die Pandemie haben könnten. Selbst nach den offiziellen Zahlen des Robert Koch-Instituts wäre Omikron nicht gefährlich, da die Zahl der Erkrankten weit unter den üblichen Influenzawerten läge. Anstatt Angst und Panik zu verbreiten, müsse die Bevölkerung beruhigt werden.

Hier schließt sich die Forderung nach Programmen zur Aufarbeitung der durch die Maßnahmen entstandenen Traumata an, insbesondere für Kinder und Jugendliche. Umfassend  erklärte der Prof. für klinische Medizin Dr. Christian Schubert die psychologischen und sozialen Einflüsse auf die Biochemie des menschlichen Immunsystems. Er berichtet auch über die laut Studien um 400 Prozent angestiegene Suizidrate bei Kindern und Jugendlichen. 

Mit der Gründung der Stiftung Brückenweise möchte der mittlerweile in der Schweiz lebende Toxikologe und Immunologe Dr. Stefan Hockertz Maßnahmen zur Versöhnung der Gesellschaft fördern und Ausgrenzungen von Bevölkerungsgruppen entgegenwirken. Die Stiftung soll auch zur medizinischen Aufklärung und zu einer gesunden Lebensweise beitragen.

Dr. Josef Thoma, Pressesprecher der MWGFD, referierte zu der Forderung an die Medien: "Gemäß den im Pressekodex formulierten Richtlinien sollten Journalisten breit gefächerte Informationen bereitstellen." Die aktuelle tendenziöse Berichterstattung erfolge aufgrund finanzieller Abhängigkeiten vieler Medien und Journalisten, die zeitnah zum Ausbruch der Pandemie Spenden von Bill Gates und der Pharmaindustrie erhalten hätten.

Eine der wichtigsten Aufgaben der MWGFD bestünde deshalb darin, durch Tatsachenverbreitung und Kritik am offiziellen Narrativ kontinuierlich Druck auf die Medien auszuüben und sie an ihren ursprünglichen journalistischen Auftrag zu erinnern: Eine wahrheitsgemäße Berichterstattung!

Mit der Pressekonferenz wolle man die Journalisten bei ihrer beruflichen Ehre packen und ihnen mit den Inhalten eine Stütze für ihre Berichterstattung bieten.

Ausführlich stellte der langjährige Intensivpfleger Werner Möller die Situation in der Pflegepraxis dar. Als Gründer der Initiative "Pflege für Aufklärung"ist er sowohl bundesweit, als auch international mit vielen Berufskollegen vernetzt.

Er berichtete über die jahrelange Entwicklung des Pflegenotstands, über Mitarbeiter, die nur noch als Kostenfaktor betrachtet werden, über die Sterberaten aufgrund von Vernachlässigung – insbesondere während der Pandemie – und über die praktische Arbeit mit Coronapatienten. Ebenso sprach er über schwere Fälle von Impfkomplikationen, die seine Kollegen alltäglich erlebten. Nach seiner Wahrnehmung seien die Impfgeschädigten "die Vergessenen der Pandemie", da bei ihnen keine korrekte Anamnese erhoben werde.

Die Forderung nach einer Gewaltenteilung, bei der Gesetzgebung, Parlament und Regierung unabhängig voneinander agieren und Gesetze nicht zu Herrschaftsmitteln werden, wurde von dem Philosophieprofessor Dr. Daniel von Wachter begründet. Die Auflösung der verfilzten Institutionen sei eine der Herausforderungen nach der Pandemie. Im Zuge dessen müsse auch die Instrumentalisierung der Wissenschaft beendet werden. Wenn der Staat einseitig bestimmte wissenschaftliche Positionen zur Wahrheit erklären und andere Positionen diskreditieren sowie daraus Maßnahmen, Verbote und Vorschriften entwickeln würde, führe dies in einen Totalitarismus."

Quelle: RT DE

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