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Ex-Pfizer-Forscher Yeadon warnt: mRNA-Impfungen bringen uns um

Archivmeldung vom 23.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Wikimedia Commons/Donald Trung Quoc Don (Chữ Hán: 徵國單)/CC BY-SA 4.0 / AUF1 / Eigenes Werk
Bild: Wikimedia Commons/Donald Trung Quoc Don (Chữ Hán: 徵國單)/CC BY-SA 4.0 / AUF1 / Eigenes Werk

Dr. Michael Yeadon, ehemals leitender Forscher beim Impfstoffhersteller Pfizer, warnte jetzt vor einer Katastrophe: Sollten die Pläne der Regierungen aufgehen, künftig alle, einschließlich der Kinder, nur mehr mit mRNA-Impfungen zu behandeln, dann werde „das jeden umbringen“. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Er sprach von einem „schrecklichen Komplott“. Denn jedes Mal, wenn einem Kind diese Technologie gegen eine bestimmte Krankheit gespritzt werde, produziere es ein nicht körpereigenes Protein. Und sein Immunsystem greife das Gewebe an, in dem das Protein produziert werde. Der Körper führe also Krieg gegen sich selbst.

Schreckliches Komplott

Seine Regierung (Großbritannien) und die Regierungen anderer Länder haben mit Moderna und Pfizer Vereinbarungen zum Kauf von zusätzlichen zehn Spritzen pro Mann, Frau und Baby getroffen, sagte Yeadon in der Sendung „CHD Friday Roundtable“. Also bestehe die Absicht, jeden von uns zehnmal zu impfen. Er sehe keinen Grund dafür. Er fühle sich wie in einem „schlechten Science-Fiction-Film, „es ist ein schreckliches Komplott (...) ich glaube, das wird jeden umbringen“. Yeadon weiß, wovon er spricht, auch wenn er von den Kartellmedien, ahnungslosen Journalisten und bezahlten Faktencheckern als „Impfgegner“ generalisiert wird.

Spitzen-Forscher

Immerhin war er früher leitender Wissenschaftler und Vize-Präsident bei Pfizer. Sein Fachgebiet waren Allergien und Atemwegserkrankungen. Der Fokus seiner Forschungen lag u.a. auf der Hyper-Reaktivität der Atemwege und den Auswirkungen von Schadstoffen, wie Ozon und Stickstoffoxid. Einschlägige Heilmittel dazu gehen darauf zurück. Zudem war er auch Pfizer-Vizepräsident der Allergie- und Atemwegsforschungs-Abteilung im britischen Kent. Dort beaufsichtigte er die Entwicklung von Medikamenten gegen Asthma und chronische Lungenerkrankung (COPD). Als Pfizer dort zusperrte, gründet er mit Kollegen das Biotech-Unternehmen „Ziarco“ und verkaufte es 2017 an Novartis.

Dümmliche Fakten-Checker

Gemeinsam mit anderen Fachleuten ist Yeadon seit Beginn der „Pandemie“ ein unermüdlicher „Rufer in der Wüste“. Von Fakten-Checkern wird der Top-Forscher dafür angefeindet. Völlig unwissende Journalisten stellen dabei seine Expertise in Frage. Yeadon stellte etwa klar, gesunde Menschen könnten keinen Virus übertragen. Das war früher Allgemeinwissen, galt aber plötzlich nicht mehr. Er hielt auch die Lockdowns für unsinnig und ist damit auf Linie mit vielen Regierungen, die das heute ebenso sehen. Er hinterfragte die Wirkung der Masken. Als Experte für Atemwegserkrankungen darf man seiner Einschätzung durchaus trauen.

Test-Pandemie

Auch die PCR-Tests entlarvte er als untaugliche Instrumente und forderte deren sofortigen Stopp. Ihre alleinige Verwendung sage nichts über das Vorhandensein einer Infektion aus. Zudem sei der aktuelle Umgang mit diesen Tests nicht geeignet, korrekte Ergebnisse hervorzubringen. Er ging davon aus, dass die positiven Testergebnisse zur Gänze falsch gewesen seien. Kurz gesagt: Man testete eine Pandemie herbei. Das stellte übrigens der PCR-Test-Erfinder und Nobelpreisträger Kary Mullis bereits 1997 in einem Vortrag in Kalifornien über das HI-Virus klar. Er muss es wissen. PCR-Ergebnisse können falsch interpretiert werden, sagte er. Der PCR-Test sei ein Prozess, bei dem aus „etwas“ eine Menge davon gemacht werde. Er besage nicht, dass man krank sei. Auch nicht, dass das, was gefunden wurde, einen wirklich krank mache. Diese Aussage ist breit anwendbar. Mullis sagte auch, mit einem PCR-Test könne man fast alles in jedem finden.

„Pharma-Schrott“

Das Covid-19-Impfmaterial bezeichnete Yeadon als „unnötig und nicht sicher“. Heute weiß man: Die Covid-19-Genspritze hätte eine Pandemie nie beenden könne, da sie keine „sterile Immunität“ schafft. Selbst Impf-Guru Bill Gates bezeichnete das Material als „Pharma-Schrott“. Zudem steigt die Zahl der in den einschlägigen Datenbanken gelisteten negativen Impfwirkungen. Zum Nutzen/Risiko-Verhältnis der Covid-Spritze für Kinder sagte Yeadon: Kinder werden 50-mal wahrscheinlicher durch das Covid-Impfmaterial getötet als durch das Virus selbst. Auch nach Einschätzung der WHO ist das Corona-Virus für junge Menschen wenig relevant.

Unfruchtbarkeit

Gemeinsam mit anderen Wissenschaftlern wies Yeadon darauf hin, die Covid-19-Genspritze könne Unfruchtbarkeit bei Frauen bewirken. Demnach konzentriert sich das toxische Spike-Protein, das der Körper auf Befehl der injizierten mRNA produziert, vor allem in den Eierstöcken. Das ist auch durch Autopsien belegt. Laut Stephanie Seneff, leitender Wissenschaftlerin am Massachusetts Institut für Technologie (MIT), wird der Impfstoffinhalt an die Milz und die Drüsen, einschließlich der Eierstöcke und Nebennieren abgegeben, gelangt in den Blutkreislauf und verursacht systemische Schäden."

Quelle: AUF1.info

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