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mRNA-Booster: „Wirksame Methode zur Reduzierung der Weltbevölkerung“

Archivmeldung vom 20.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Freepik/Freepik/Wikimedia Commons/Montage AUF1Pfizer, Public domain, via Wikimedia Commons
Bild: Freepik/Freepik/Wikimedia Commons/Montage AUF1Pfizer, Public domain, via Wikimedia Commons

Weniger und unbeweglichere Spermien, Schäden an Eierstöcken. Bereits die Zulassungsstudien von Pfizer zeigen die katastrophalen Auswirkungen der mRNA-Vakzine auch und im Besonderen auf die Fruchtbarkeit. Die in den USA gerichtlich erwirkte Veröffentlichung der sogenannten Pfizer-Files förderte in schockierender Weise einerseits zu Tage, wie gefährlich die mRNA-Präparate gegen Covid-19 sind. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Andererseits zeigen sie auch, dass Pfizer schon, während die Zulassungsstudien am Laufen waren, bereits ganz genau über verschiedenste schwere Nebenwirkungen und die Schädigung der weiblichen wie auch männlichen Fruchtbarkeit Bescheid wusste. Man ignorierte bzw. vertuschte das. 

Pfizer und die amerikanische Zulassungsbehörde (FDA) wollten die Daten der Zulassungsstudie ursprünglich für 75 Jahre geheim halten. Aufgrund einer Klage nach dem Informations-Freiheitsgesetz (FOIA) werden die rund 300.000 Seiten nun scheibchenweise veröffentlicht ( AUF1.INFO berichtete).

Schwere Nebenwirkungen lange vor Zulassung bekannt

Im Oktober 2020 präsentierte Pfizer vor der FDA seine Ergebnisse. Unter anderem ist darin auch eine Liste mit möglichen Nebenwirkungen zu sehen. Allerdings nur gerade einmal für eine Sekunde, denn eingegangen ist man auf die beängstigenden Nebenwirkungen nicht, die von Lähmungen oder unkontrollierten Krämpfen über Autoimmunerkrankungen, Hirnentzündungen und Schlaganfällen bis Herzentzündungen oder Fehlgeburten reichten.

Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Screenshot (Youtube) von der FDA-Präsentation im Oktober 2020. Hier das Video dazu. Die Liste mit den Nebenwirkungen ist bei 2:33:40 für nicht einmal eine Sekunde zu sehen.

Schäden an der männlichen Fruchtbarkeit dauerhaft?

Amy Kelly vom DailyClout-Team rund um Dr. Naomi Wolf hat über die Fälle von Schädigungen der männlichen Fruchtbarkeit in der Pfizer-Studie berichtet. Und auch darüber, wie diese ignoriert wurden. So meldete Pfizer zahlreiche Fälle von Nebenwirkungen in den Hoden in einem Dokument, das durch eine Informations-Freiheits-Anfrage in Australien erhalten wurde.

In dem Dokument sind 338 verschiedene Arten von „Störungen des Reproduktionssystems und der Brust“ aufgeführt, was dazu beiträgt, die Warnsignale zu verwässern, fasst Geoff Pain auf Substack zusammen.

Zu diesen Störungen gehören u.a. Hodenschmerzen, Schwellungen, Unfruchtbarkeit, Ödeme, Zysten, Abszesse, Blutung, abnorme Spermienanalyse oder Samenstrang-Blutung.
Pfizer meldete bis zum 16. April 2022 abnorme Spermien und eine verminderte Spermienzahl. Eine begutachtete Studie berichtet über Schäden durch die Pfizer-Impfung 3 Monate nach der Impfung bei Samenspendern. Fieber von 38°-39°C reicht aus, um eine verringerte Spermienkopfgröße zu erzeugen, wie eine weitere Studie belegt.

Antikörper gegen Samenzellen: Immunsystem greift Spermien an

Pfizer berichtete auch über bekannte Schäden, die eine Zerstörung der Spermien durch den Angriff von Antispermien-Antikörpern verursachen können. Eine dauerhafte Entfernung dieser Antispermien-Antikörper ist nicht möglich. Die Schäden sind dauerhaft!
Der Pathologe Professor Arne Burkhardt identifizierte das synthetische Spike-Protein aus den mRNA-Corona-Injektionen mit Hilfe einer spezifischen Färbung in den Hoden eines 28-jährigen verstorbenen Mannes. Das Spike-Protein sammelte sich in allen Organen an. Zweifellos trägt das zur Unfruchtbarkeit bei.

Werden die Schäden an der männlichen Fruchtbarkeit weitervererbt?

Noch mehr Anlass zur Sorge gibt die Möglichkeit der Rückschreibung der mRNA in DNA, wie eine weitere Studie feststellte . Das bedeutet, dass Erbinformationen auch an die nächste Generation weitergegeben werden könnten. Auch für die mRNA in den gefährlichen Gen-Injektionen konnte das nachgewiesen werden.

AUF1.INFO berichtete Anfang Februar über eine Ende Januar erschienene Studie , die die Datenlage zu Nebenwirkungen der Gentechnik-Injektionen auf die männliche Zeugungsfähigkeit zusammenfasst. Unter dem (ins Deutsche übersetzten) Titel „Beeinflussen COVID-19-RNA-Injektionen die männliche Fruchtbarkeit? Aktuelle Fakten und Perspektiven“ veröffentlichten Dr. Werner Bergholz und Dr. Klaus Steger ihre Analyse.

mRNA-Booster: „Wirksame Methode zur Reduzierung der Weltbevölkerung“

Sie kommen zum Schluss: „Sollte sich herausstellen, dass eine von einem Impfstoff stammende RNA, die in DNA umgeschrieben wird, tatsächlich in das Genom einer Keimzelle integriert werden kann, besteht auch eine hohe Wahrscheinlichkeit der Vererbung und der Produktion von Spike-Proteinen bei den Nachkommen“. Geoff Pain kommt in seinem Artikel auf Substack zu dem Schluss: „Regelmäßige mRNA-Auffrischungsimpfungen werden eine wirksame Methode zur Reduzierung der Weltbevölkerung sein, indem sie die männliche Fruchtbarkeit verringern.“ 

Und das womöglich dauerhaft und mit nicht vorhersehbaren Konsequenzen auf die Fruchtbarkeit der nächsten Generation. Den Transhumanisten wie WEF-Vordenker Juval Noah Harari dürfte das gefallen. Ihm zufolge gibt es ja ohnehin Milliarden nutzloser Esser, wie AUF1.INFO hier berichtete."

Quelle: AUF1.info

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