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Nach Gen-Spritze: Bodybuilder kämpft mit starken Nebenwirkungen

Archivmeldung vom 24.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Bildmontage WB: Canva; Privat z.V.g. / Eigenes Werk
Bild: Bildmontage WB: Canva; Privat z.V.g. / Eigenes Werk

Nebenwirkungen und Schäden nach der Covid-Spritze sind ein Tabuthema. Betroffene finden kaum Hilfe, werden mitunter gar nicht ernst genommen. Frei nach dem Motto: Weil nicht sein kann, was nicht sein darf, wird die naheliegendste Ursache der Beschwerden von den Ärzten gar verleugnet. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Dennoch gibt es immer mehr Menschen, die sich trauen, ihre Beschwerden öffentlich zu erzählen. Einer von ihnen ist Peter Rentzsch. Wochenblick sprach mit dem 66-jährigen Bodybuilding- und Karatetrainer. Lesen Sie hier das ausführliche Interview.

Weil er unbedingt weiter als Trainer tätig sein wollte, habe sich Peter Rentzsch zu den ersten beiden Covid-Injektionen breitschlagen lassen, wie er sagt. Seit der zweiten Injektion leide er unter starken Beschwerden, erzählt der 66-jährige Deutsche: „Sofort nach der zweiten Impfung hatte ich tagsüber und nachts starke Krämpfe im rechten Bein. Weil der Nerv durch die Krämpfe geschädigt wurde, sind nun die beiden letzten Zehen taub. Außerdem habe ich Entzündungen in den Gelenken. Sie wandern durch den ganzen Körper. Und der Impf-Arm weist einen 60-prozentigen Kraftverlust beim Training auf.“

Bereits nach der ersten Spritze habe der Bodybuilder mit Nebenwirkungen zu kämpfen gehabt. Die Entzündungen im Oberschenkel und Schlafprobleme seien aber nach gut drei Wochen wieder abgeklungen. Doch dann erfolgte die zweite Dosis am 10. Juni 2021. Davon erhole sich der Deutsche nun gar nicht mehr: „Zwischenzeitlich hatte ich sogar Blut im Urin. Der Urologe fand aber keine Ursache.“ Auch habe der 66-Jährige immer wieder verschiedene Ärzte aufgesucht. Sogar bei Orthopäden sei er gewesen, um die Entzündungen in den Gelenken abklären zu lassen. Diagnosen habe er verschiedene erhalten, nur von Impfnebenwirkungen habe kein Arzt hören wollen, wie Peter Rentzsch sagt: „Ich habe verschiedene Aussagen gehört, woher meine Beschwerden kommen sollen. Entweder sei ich verspannt oder meine Muskeln seien überbeansprucht. Eine Ärztin riet mir sogar, ich solle regelmäßig dehnen. Als ich sagte, dass ich als Karatetrainer Ahnung von Dehnungsübungen habe und diese auch regelmäßig praktiziere, sagte sie nichts mehr.“ Auch eine Autoimmunerkrankung könnte die Ursache für die Beschwerden des Karatetrainers sein. Den plötzlichen Grund dafür könne man sich aber nicht erklären.

Nebenwirkungen Impf-AIDS?

Der eigene Hausarzt habe Peter Rentzsch sogar noch die dritte Dosis empfohlen. Erst als ihn der 66-Jährige nochmals darauf hinwies, dass er sich sicher sei, unter Nebenwirkungen zu leiden, wäre der Mediziner etwas zurückgerudert. Bei einem Orthopäden sei er zumindest körperlich wegen der Entzündungen untersucht worden. Dabei erfolgte auch eine Blutuntersuchung. Diese habe Erschreckendes zutage gebracht, wie der Betroffene sagt: “Die Monozyten sind sehr stark angestiegen. Auch die Rheuma-Faktoren sind viel zu hoch, aber die Thrombozyten sind extrem niedrig.” Nachdem er trotz dieser Befunde bei keinem Arzt Hilfe bekam, habe der Bodybuilder seine Blutwerte auf einem Online-Portal eingegeben. Mit Entsetzen habe Rentzsch dann die Antwort gelesen, wie er erzählt: „Mit meinen Blutwerten sei davon auszugehen, dass ich AIDS habe. Mein Blutbefund deutet darauf hin. Ich habe das von der Impfung.“ Ein Orthopäde habe ihn gar nicht behandelt, als Rentzsch den Verdacht einer Impfnebenwirkung äußerte. Dass dieser ein Impfarzt sei, habe man anhand seines Aushanges an der Tür ablesen können.

Keine Impf-Nebenwirkungen

Fünf Monate nach den Genspritzen habe der Betroffene eine Corona-Infektion durchgemacht. Für ihn sei es erschütternd, dass Menschen mit einem positiven Corona-Test und Symptomen einfach abgesondert werden, aber keine ärztliche Betreuung erfahren. „Ich finde es wirklich schlimm, dass man als Corona-Positiver offenbar keinen Anspruch auf ärztliche Betreuung hat. Man wird komplett alleine gelassen. Ich hatte eine mittelschwere Infektion, würde ich sagen. Ich habe jedenfalls Medikamente benötigt. Aber hätte ich nicht die Apotheke meines Vertrauens gehabt, wäre ich nicht zu Medikamenten gekommen.“ Während und nach der Corona-Infektion seien die Beschwerden der Impfnebenwirkungen für wenige Wochen verschwunden, sagt der 66-Jährige: „Da hatte ich keine Probleme mit den Entzündungen. Da war mein Körper vermutlich mit der Bekämpfung der Infektion beschäftigt und hat somit auch gegen Impfung angekämpft. Als meine Infektion abgeklungen war, konnte sich offenbar die Impfung wieder durchsetzen und die Beschwerden kamen zurück.“

Ließ mich breitschlagen

Eigentlich hätte Rentzsch heuer im Frühjahr an Wettkämpfen teilnehmen wollen. Darauf müsse er nun verzichten, weil ihn die körperlichen Beschwerden daran hindern, effektiv zu trainieren. In all seinen Jahren als Sportler habe er keine Beschwerden gehabt: „Ich trainiere schon viele Jahre Karate und Bodybuilding. Ich habe selbst als Bodybuilder auf der Bühne gestanden und sogar Preise gewonnen. Nie hatte ich mit Entzündungen oder derartigen Beschwerden zu tun. Ich bin wirklich entsetzt über diese Auswirkungen der Impfungen.“ Trotz anhaltender Beschwerden würde Rentzsch nichts anderes übrig, als mehrmals wöchentlich mäßig zu trainieren, sagt er: „Wenn ich Trainingspausen von drei Tagen einhalte, dann werden die Entzündungen noch stärker.“ Wertvolle Lebensjahre seien ihm dadurch gestohlen worden, wie Peter Rentzsch erzählt: „Meine Lebensqualität ist eingeschränkt. Durch die Impfung wurden mir die Jahre, in denen ich mich noch fit halten könnte, gestohlen. Ich habe mein Leben lang auf meinen Körper geachtet und hatte nie Probleme. Jetzt kämpfe ich gegen enorme Einschränkungen.“ Dass sich Peter Rentzsch überhaupt zur Genspritze überreden habe lassen, bereue er mittlerweile extrem. Keinesfalls würde er sich nochmals impfen lassen, wie er sagt: „Ich werde mich mit Sicherheit kein drittes Mal impfen lassen. Egal, was man mir androht.“

Quelle: Wochenblick

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