Jahrhundertverbrechen fliegt gerade auf - Teil 1: Impfschäden in Mainstream-Medien angekommen
Archivmeldung vom 07.06.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićNachdem praktisch jeder jemanden kennt, der nach der vermeintlichen „Immunisierung“ von Impfnebenwirkungen heimgesucht wurde, oder sogar selbst Opfer der experimentellen Gen-Impfungen ist, lässt sich die auf die Geimpften gerade zukommende Katastrophe nicht mehr wegleugnen. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa".
Weiter berichtet das Magazin: "Die Reaktion der Mainstreammedien darauf gleicht jetzt der eines überführten Gauners, der gerade das zugibt, was nicht mehr zu verheimlichen ist und gleichzeitig versucht, die Tat noch „irgendwie“ herunterzuspielen bzw. Entschuldigungen vorzubringen. Sie stellt der einleitende Text zu einer ARD-Reportage im „Mittagsmagazin“ über das Impf-Desaster die Frage „Corona: Impffolgeschäden ausreichend erfasst?“ in den Vordergrund, gerade so, als ob das bis dato Nicht-Erfassen bzw. Leugnen der Schäden eine Lösung der Katastrophe wäre:
„Das Impfen hat viele Menschen vor einem schweren Covid-Verlauf geschützt. Aber Patientinnen und Patienten berichten auch von Folgeschäden, fühlen sich nicht ernst genommen. Ob ein Impfregister zur Erfassung von Nebenwirkungen und Folgeschäden helfen könnte?“ so die Einleitung im Bericht.
Erschütternd in diesem Bericht (Link dazu unten) ist auch der Umstand, dass …
- … eine schwer geschädigte und seit einem Jahr dank einer Herzbeutelentzündung berufsunfähige Stations-Ärztin anonym bleiben muss, um nicht vom Impf-Regime sanktioniert zu werden. Die Ärztin ist deshalb wie ein ‚Gangsta-Rapper‘ sogar mit einer Kapuze angetan, damit man sie nicht mal von hinten erkennen kann. Das Mikrofon des ARD-Reporters befindet sich auf einer zwei Meter langen Stange, um die Gefährlichkeit einer weiteren Ansteckung aus volkspädagogischen Gründen zu demonstrieren. Ob da die Geimpfte geschützt werden, oder der Reporter vor der Geimpften bleibt unklar.
- … der Verblödungsmechanismus selbst in dieser Reportage weiterläuft, wenn eine Pflegerin ein im Rollstuhl befindliches (vormals sportliches) Impfopfer, maskiert (!) durch die Natur schiebt. Nur mehr irre!
- Erschütternd auch die Aussage eines Arztes, der die neue Offenheit damit begründet, dass das „nicht genaue Dokumentieren der Nebenwirkungen auch gesellschaftlich gefährlich sei“ und dass man deshalb nicht alles „aussortieren wolle und in die Richtung Querdenkerei zu diskriminieren, was ein Schatten auf die Kampagne wirken könnte […]“. Indirekt heißt das wohl, dass man die „Kampagne“ brutal weiterdurchziehen wolle.
- Auch eine „Kleinmanipulation“ darf da nicht fehlen. Denn zur Berechnung der Schäden wird die Zahl der Impfungen in Deutschland herangezogen und nicht die der geimpften Personen. So nimmt man die Zahl der Impfungen von 150.000 Mio. her, um sie in die Relation zu den Schäden zu stellen. Hier müsste man wohl die Anzahl der Geimpften hernehmen, die natürlich bedeutsam niedriger liegt, da ja die meisten Getäuschten sich gleich mehrmals „immunisieren“ ließen. Wenn Personen die 3 Mal geimpft wurden und dann sterben, so ware nicht nur jede 3. Impfung tödlich sondern die gesamte Impf-Serie en bloc.
Der Bericht schließt mit der Botschaft, dass die „Impfung trotz der
Nebenwirkungen weiter als sicher gelte“ und dass die
„Wahrscheinlichkeit, eine Long-Covid-Problematik zu erleiden um ein
vielfaches höher ist, als eine ähnliche Symptomatik zu erleiden“ – sehr
beruhigend, kann man dazu nur sagen. Frage: Warum überlässt man diese
Risikoabwägung nicht den einzelnen Personen? Die Antwort ist einfach:
Weil das nicht mehr Milliarden Steuergelder in die Kassen der
Pharma-Konzerne und deren Komplizen in Politik und Wirtschaft spülen
würde.
Hier der LINK zum ARD-Beitrag."
Quelle: Unser Mitteleuropa