Covid-Impfschäden: Bedenkliche „Charité“-Langzeitstudien – Anonym-Interview: Ein Betroffener meldet sich
Archivmeldung vom 11.04.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićSeit längerer Zeit halten sich hartnäckig Berichte über Gesundheitsschäden, die mit der Covid-Impfung in ursächlichen Zusammenhang gebracht werden. Mittlerweile erkennen dieses Problem auch anerkannte Mediziner an, etwa der Leiter einer Studie zu Impfschäden am Berliner Krankenhaus Charité, Harald Mattes. Diese geht von einer Untererfassung aus. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa".
Weiter berichtet das Magazin: "Dass es diese Nebenwirkungen gibt, belegt ein kurzer Film der MDR „Umschau“, welcher für heftige Diskussionen sorgte. Behandelt er doch Nebenwirkungen der Covid-19-Impfstoffe. Darin schildern Betroffene, Ärzte und Forschende ihre Erfahrungen. Darunter auch Harald Matthes, ärztlicher Leiter des Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe und Stiftungsprofessor am Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie der Charité Berlin
Ein Auszug aus dem Focus-Interview erfolgt später…
Anonym-Interview mit einem 66-jährigen
(Name ist der UM-Redaktion bekannt. „Herr Peter“ ist ein Pseudonym)
UM: Herr Peter, Sie haben sich anonym bei der UM-Redaktion gemeldet… Wovor haben Sie Angst ?
H.P.: Viele Menschen haben Angst über Impfschäden zu sprechen, weil man dann als Verschwörungsidiot und Panikmacher aus der Gesellschaft, auch privat, ausgegrenzt wird.
UM: Vor der Impfung hatten Sie keine gesundheitlichen Probleme, haben auch Sport gemacht, auch viel und anstrengende Arbeit im Garten und im Feld… Welche Gesundheitsprobleme sind aufgetreten, nachdem Sie geimpft wurden ?
H.P.: Ich war immer unter ärztlicher Kontrolle und es gab keine gesundheitlichen Probleme. Aller Ergebnisse waren immer normal. Dann aber bekam ich nach der Booster-Impfung unerklärliches Herzrasen, Herzrhythmusstörungen sowie erhöhten und unregelmäßigen Blutdruck. Hin und wieder aber auch das Gegenteil: extrem niederen Blutdruck.
UM: Seit wann haben Sie die ersten Anzeichen o.g. Symptome bemerkt ?
H.P.: Begonnen haben die Symptome zwei Monate nach der 3. Impfung, nachdem ich den sog. Booster erhalten habe.
U.M.: Kennen Sie auch Ärzte, die vor Impfungen gewarnt haben ?
H.P.: Der überwiegende Teil der Ärzte bewirbt die Impfung und steht wohl selbst unter Impfdruck. Allerdings gibt es auch welche, die sich selbst nicht haben impfen lassen, weil sie medizinische Bedenken haben. Sind das jetzt alle „Covid-Idioten“ ?
UM: Sie haben bei Ihrem letzten Arztbesuch ihren Arzt auf den Verdacht von Impfschäden hingewiesen ? Wie hat er reagiert ?
H.P.: Ich habe schließlich einen Kardiologen aufgesucht. Unter vorgehaltener Hand hat er mir zugestimmt, dass es sich dabei um negative Impffolgen handeln dürfte. Ähnliche Symptome wären auch bei anderen Patienten belegt. Es sei aber schwierig, damit in die Öffentlichkeit zu gehen.
UM: Einerseits waren Sie immer skeptisch gegen das Impfen… Warum haben Sie sich dann doch impfen lassen ?
H.P.: Als Versorger und Betreuer einzelner Familienmitglieder und wegen Restaurantbesuche erachtete ich die Impfung, vor allem aber auch durch den medialen Dauerdruck, als Notwendigkeit.
UM: Kennen Sie auch Menschen aus Ihrem Umkreis, die trotz Voll-Durchimpfung erneut an Covid erkrankt sind.
H.P.: Ja, und zwar mehrere. Auch Ärzte. Viele von ihnen hatten auch starke Impfsymptome, die teils an die der Covid-erkrankung heranreichten.
UM: Würden Sie sich noch einmal impfen lassen ? Was werden Sie im Herbst tun, wenn es wieder zu einem neuen Impfdurchgang kommen dürfte ?
H.P.: Eine 4. Impfung kommt für mich keinesfalls in Frage!
UM: Vielen Dank, dass Sie sich bei UM gemeldet haben.
Focus-Interview mit Harald Mattes über Impfschäden (Auszug)
Laut Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) wurden bis Ende Dezember 2021 mehr als 148,7 Millionen Covid-Impfungen in Deutschland durchgeführt. In 244.576 Fällen meldeten Ärzte einen Verdacht auf eine mögliche Nebenwirkung. Das entspricht einer Melderate von insgesamt 1,64 Meldungen pro 1000 Impfdosen, für schwerwiegende Reaktionen gab es pro 1000 Impfdosen 0,20 Verdachtsmeldungen. Harald Matthes von der Charité hält diese Zahlen für zu niedrig, tatsächlich geht er auf Basis seiner Studie von einer Untererfassung der Fälle von mindestens 70 Prozent aus. Schwere und anhaltende Nebenwirkungen seien dennoch selten. (focus)
Sie kommen in einem derzeit viel diskutierten Beitrag des MDR zu Wort, in dem es um Nebenwirkungen der Covid-19-Impfstoffe geht. Was hat sich seit der Ausstrahlung bei Ihnen getan?
Matthes: Nachdem der Beitrag ausgestrahlt wurde – und es gab noch einen weiteren Bericht von „Plus-Minus“ – haben sich erneut sehr viele Menschen gemeldet, die selbst unter Nebenwirkungen der Impfstoffe leiden und die uns ihre Daten zur Verfügung stellen wollen, damit wir die vielen verschiedenen Nebenwirkungen evaluieren können.
Das sind Menschen, die bei fünf, sechs, sieben verschiedenen Ärzten waren und dort teilweise mit ihren Symptomen nicht ernst genommen wurden… Andere sagen, es könnte vielleicht sein, aber sie können den Patienten nicht helfen.…
Anbei noch focus-links zum Thema „Impfschäden“
Quelle: Unser Mitteleuropa