Vorbereitungen auf Nebenwirkungs-Pandemie: Behandelt “Alles gurgelt”-Firma bald Impf-Nebenwirkungen?
Archivmeldung vom 10.02.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie angebliche „Pandemie“ ist vorbei, der Tag der Freiheit nahe! Der im Staatsfunk gefeierte Veterinär-Virologe Norbert Nowotny hat sogar den „Freedom-Day“ und damit das Ende aller Maßnahmen für März angekündigt. Eine Umorientierung findet daher auch bei den großen Corona-Profiteuren wie etwa den PCR-Test-Auswertern statt. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "So soll aus dem Labor in Wien-Penzing, das die „Gurgeltests“ analysiert, künftig ein Gentechnik-Kompetenzzentrum entstehen. Es soll darauf spezialisiert sein, Gen-Defekte zu erkennen. Dadurch sollen die 1.700 Arbeitsplätze gesichert werden. Ist das die Vorbereitung auf die Nebenwirkungs-Pandemie durch die Gen-Spritzen?
Irre: Doppelt so viele Tests wie in Deutschland
Bis zu 800.000 PCR-Tests pro Tag werden im Labor auf den Steinhof-Gründen mit “Alles gurgelt” ausgewertet. Das sind doppelt so viele wie in ganz Deutschland. Betrieben wird dieses Labor von der Firma „Lifebrain“. Und diese bereitet sich bereits auf die Zeit nach der Pandemie vor.
Kündigungsfrist nur sechs Tage
Sobald die Gurgeltests nicht mehr gebraucht werden, ist der Vertrag von der Stadt Wien innerhalb von nur sechs Tagen kündbar. Laut einer Tageszeitung will “Lifebrain” daher das Labor in ein Gentechnik-Kompetenzzentrum umbauen. Dieses soll dann durch spezielle Tests und Untersuchungen in der Lage sein, genetische Defekte zu erkennen. Offiziell soll dadurch ein Großteil der momentan 1.700 Beschäftigten gehalten werden.
Früherkennung von Krankheiten
Auch die Partnerfirma der Gurgeltestauswerter “Lead Horizon” – sie liefert die Test-Kits – ist derzeit in einer Phase der Umorientierung. So die angebliche Corona-Pandemie in den Hintergrund tritt, will sich auch dieser Betrieb auf die Vorsorge und Früherkennung von Krankheiten konzentrieren.
Vorbereitung auf Nebenwirkungs-Pandemie?
Vor dem Hintergrund der vielen schweren Nebenwirkungen der Gentechnik-Injektionen, die vor einer Corona-Infektion hätten schützen sollen, muss man sich fragen, ob diese Betriebe sich nicht in Wahrheit auf eine Nebenwirkungs-Pandemie vorbereiten. In der kürzlich erschienenen AUF1-Dokumentation von Elsa Mittmannsgruber warnte Prof. Dr. Becker nachdrücklich davor. Er sprach sogar von einer Immunschwäche-Erkrankung, die durch die Gentechnik-Spritzen ausgelöst werde. Eine Art AIDS durch die „Impfungen“ – V-AIDS, also durch Vakzine verursacht ( Wochenblick berichtete). Wer daran leidet, wäre für derartige Betriebe wohl ein „Kunde“ auf Lebenszeit.
BioNTech-Firma behandelt Spritz-Nebenwirkungen
Der geschäftstüchtige BioNTech-Chef Ugur Sahin hat beispielsweise die Firma reBOOST an BioNTech verkauft. Dieses Unternehmen ist auf die Behandlung von Autoimmunerkrankungen, Herz-Kreislauf- und Lungenerkrankungen sowie Erkrankungen des zentralen Nervensystems spezialisiert. In der AUF1-Doku von Mittmannsgruber werden genau solche Nebenwirkungen der experimentellen Gentherapie-Spritzen beschrieben. Und mittlerweile ist auch im Mainstream angekommen, dass die „Impfungen“ eine Vielzahl an schlimmen Nebenwirkungen verursachen. Sogar eine Wasserallergie kann man dadurch entwickeln! Corona, ein geniales Geschäftsmodell: Auch nach der „Pandemie“ wird der Rubel also für Sahin und Konsorten rollen."
Quelle: Wochenblick