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Die schleichende Vergiftung durch Fluor

Archivmeldung vom 03.03.2004

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.03.2004 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Die schleichende Vergiftung durch Fluor

Seit einigen Jahrzehnten wird unserem Trinkwasser Fluor beigemischt und auch fast ausschließlich alle Zahncremes enthalten es. Doch in Wirklichkeit ist Fluor giftiger als Blei. Es gibt Hinweise, daß Fluor den Zahnschmelz härtet, jedoch gab es nach dem zweiten Weltkrieg keine eingehende Untersuchung mehr über die möglicherweise tödlichen Auswirkungen auf den menschlichen Organismus durch Fluor. Schon kleine wiederholte Verabreichungen führen zu Schädigungen des Gehirns. Auf diese Weise erfährt man eine schleichende Vergiftung und man wird immer willenloser und passiver. Dies ist auch der Grund, warum russische und deutsche Kommandanten von Konzentrationslager im zweiten Weltkrieg dem Trinkwasser für die Gefangenen Fluor beimischen ließen. Noch heute ist Fluor in vielen Psychopharmaka und Beruhigungsmitteln enthalten. Früher also eingesetzt, um Häftlinge unter Kontrolle zu halten, heute eingesetzt um die Bevölkerung unter Kontrolle zu halten? Eine weitere wichtige Tatsache ist die, daß Fluor ein hochgiftiges Abfallprodukt der Aluminiumherstellung ist, dessen Entsorgung äußerst kostspielig ist. Es wurde also nach einer Alternative zur umweltgerechten Entsorgung gesucht. Die Industrien, die Fluor als Abfall produzieren, gründeten zu diesem Zweck Forschungsabteilungen, die schon bald herausfanden, daß kleine Mengen von Fluor dem Menschen nicht schädigen, außerdem könne Fluor gegen Zahnverfall eingesetzt werden. Die Öffentlichkeit akzeptierte bereitwillig diese Forschungsergebnisse und so fing man an Fluor in das Trinkwasser zu mischen und es verschiedenen Dentalprodukten (Zahncreme) beizumengen. Es sind aber viele medizinische und zahnmedizinische Experten der Ansicht, daß es keinerlei Beweise für eine positive Auswirkung von Fluor auf die Zahngesundheit gebe. Interessant ist auch, daß das Trinkwasser in sogenannten Krisengebieten, wie z.B. Nordirland, mit Fluor versetzt wird. Anscheinend will man hier die Bevölkerung ruhig stellen und Aufständen und Krawallen vorbeugen.

Doch man kann sich dem Fluor entziehen: Es gibt einige wenige Mineralwassermarken, die auf Fluor verzichten und im Reformhaus bekommt man Zahncremes zu kaufen, die nicht nur auf Fluor, sondern auch auf Konservierungs- und Schaumstoffe verzichten. So halten Sie Ihre Zähne wirklich gesund, denn sollten Sie, wie von den Zahnärzten empfohlen, Ihre Zähne dreimal täglich mit Fluorzahnpasta putzen, zerstören Sie Ihre Zähne und sind dem Zahnarzt ein guter Kunde.

Jens Brehl

Suchen Sie Zahnpasta ohne Fluor? Dann schauen Sie im Olineshop vom Jens Brehl unter www.jens-brehl-vertrieb.de vorbei.

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