Österreichs Impfopfer-Verein: Hilfe für Betroffene nach mRNA-Spritzen
Archivmeldung vom 06.09.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićNebenwirkungen und Schäden nach der Gen-Impfung sind bei weitem keine Einzelfälle. Die Initiative „Impfopfer.Info“ setzt sich in allen Bereichen für Impfgeschädigte ein. Mit dem Verein werden Impfopfer in Österreich unterstützt. Die massiven Impfschäden sollen sichtbar gemacht werden. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".
Weiter berichtet das Portal: "Da Betroffene kaum Hilfe oder Unterstützung bekommen sollen diese Menschen in vielerlei Hinsicht unterstützt werden. „Impfopfer.Info“ bietet etwa Online-Sprechstunden, die Vermittlung von Ärzten und die Möglichkeit zum Austausch mit anderen Betroffenen.
"Online-Sprechstunde für Impfopfer”
Es wird eine wöchentliche Sprechstunde für Impfopfer geben. Ärzte beantworten Online-Fragen von augenscheinlichen Impfopfern. Auf www.impfopfer.info können direkt Fragen eingegeben werden, die dann von nationalen und internationalen Ärzten beantwortet werden.
Ärzte-Kooperationen: Hausärzte und Fachmediziner
Der Verein für Impfopfer beginnt nun mit Sommer 23 aktiv, mit Ärzten zusammenzuarbeiten. Ziel ist es, so viele Haus- und Fachärzte wie möglich zur medizinischen Aufarbeitung der Impfschäden zusammen zu bringen. Diese Ärzte sind Mitglieder des Vereins und arbeiten aktiv mittels technisch gestützem Erfahrungs- und Wissensaustausch an Heilung und Linderung von Impfschäden. Hier können sich Ärzte direkt ab jetzt anmelden.
Größte Vernetzungsplattform: Telegram und andere sozialen Medien
Mit rund 60.000 Mitgliedern auf Telegram
bietet der Verein die größte aktive Plattform im deutschen Sprachraum,
auf der Impfschäden von Betroffenen oder deren Familie/ Bekannten
berichtet werden. Zusätzlich gibt es mit der „impfopfer.info Diskussionsgruppe“ eine Vernetzungs- und Austauschmöglichkeit mit 16.000 Mitgliedern.
Größtes privates Impfopfer-Archiv: 50.000 Einträge
Das größte private Impfopfer-Archiv mit rund 50.000 Einträgen seit Mai 2021 beweist, dass Impfschäden kein seltener Einzelfall, sondern ein Massenphänomen sind. Unter „Impfopfer-Archiv“ wurden ca. 30.000 beschriebene Fälle händisch von ehrenamtlichen Mitarbeitern ausgewertet und nach Symptomatik, Alter und Geschlecht für jeden im Internet zugänglich gemacht. Seit Beginn des digitalen Impfopfer-Archivs wurden rund 1.000.000 Seitenaufrufe verzeichnet. Hier kann jeder selbst nachlesen, wie sich der Gesundheitszustand von Impfopfern nach der Spritze verändert hat.
Impfopfer-Galerie: Schwere Nebenwirkungen und Todesfälle
Die erste Impfopfer-Galerie hat schon im Herbst 2021 stattgefunden. Seit Sommer 2022 werden auf 100m2 fast jeden Monat hunderte Impfopfer auf der meist höchst frequentierten Mariahilfer Straße in Wien ausgestellt. Schon über 100.000 Menschen konnten diese Impfschadensfälle, die von schweren Nebenwirkungen bis zu vielen Todesfällen reichen, im letzten Jahr betrachten.
Impfschäden sichtbar machen
Aktuell sind 25 Menschen in diesem Projekt aktiv und dutzende Ärzte haben ihre Mitarbeit bereits zugesagt. Mitbegründerin des Vereins ist Mag. Britta Barnett, MBA. Sie sagt: „Wir müssen dringend vom ebenfalls wichtigen Sichtbarmachen der Impfschäden auch in die aktive Hilfe kommen. Dies schaffen wir unserer Ansicht nach nur sinnvoll durch die Vernetzung von Ärzten außerhalb von Ärztekammern und Parteien, da diese in den letzten Jahren schon genügend Schaden angerichtet haben.“
Menschen aufklären und schützen
Um so viele Menschen wie möglich vor künftigen mRNA-Spritzen zu schützen, soll ab Herbst 2023 eine Informationsoffensive gestartet werden. Insbesondere hinsichtlich des geplanten WHO-Pandemie-Vertrags, über den die Systemmedien wahrscheinlich absichtlich nicht ausführlich berichten werden, ist Aufklärung absolut notwendig: „Hier werden wir, eingebunden in ein starkes Netzwerk, mit erfahrenen Partnern unseren Beitrag als Impfopfer-Verein in Österreich leisten.“"
Quelle: AUF1.info