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Online-Petition für freie Impfentscheidung

Archivmeldung vom 16.04.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.04.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wichtig: Online-Petition für freie Impfentscheidung
Wichtig: Online-Petition für freie Impfentscheidung

Bild: Impfkritik.de

Die neue Petition der Ärzte für individuelle Impfentscheidung e. V. (ÄIIE) für die Wahrung einer Freien Impfentscheidung ist wahrscheinlich die einzige Petition, die eine Chance hat, das Quorum des Bundestages zu erfüllen.

Hans Tolzin von "Impfkritik.de" schreibt dazu: "Die Ärzte für Individuelle Impfentscheidung e. V. (ÄIIE) sind so ziemlich der einzige Ärzteverband in Deutschland, der öffentlich einen rationalen Umgang mit der Impfthematik und eine individuelle Nutzen-Risiko-Abwägung einfordert. Hin und wieder durfte zwar einer ihrer Sprecher in den Mainstream-Medien zu Wort kommen, aber eher als Alibi-Gegenstimme: Meistens werden ihre Stellungnahmen von den industrienahen Journalisten verdreht und aus dem Zusammenhang gerissen, so wie die Medien das so gerne mit allen Impfkritikern machen.

Auch ansonsten ist die Stimme der ÄIIE leider eher leise und zaghaft. Die von den ÄIIE gestartete Online-Petition ist deshalb meiner Ansicht nicht mehr als eine Alibi-Funktion dieses Ärzteverbandes, der bisher trotz all der angehäuften Fachkenntnis und den Erfahrungen mit impfgeschädigten Kindern nicht besonders aktiv gegen den irrationalen Umgang dem Impfthema vorgegangen ist. Zu groß war wohl bisher die Angst, zuviel Aufmerksamkeit der mächtigen Pharma-Lobbyisten und ihrer Parteigänger auf sich zu ziehen.

Doch hat eine von den ÄIIE gestartete Petition wahrscheinlich als einzige impfkritische Petition die Chance, das vom Bundestag geforderte Quorum von wenigstens 50.000 Unterstützern zu erreichen, um so eine öffentliche Anhörung zu erzwingen.

Da die Petition jedoch nicht auf dem Bundestags-Server, sondern bei openpetition.de läuft, bleibt offen, ob der Petitionsausschuss sich selbst dann auf eine öffentliche Anhörung einlassen wird, wenn das Quorum erfüllt wurde. Einen Rechtsanspruch darauf gibt es ja meines Wissens nicht.

Ich sehe diese Weigerung des Petitionsausschusses also voraus. Die Frage ist, wie die ÄIIE damit umgehen werden. Werden sie nachlegen oder zurückstecken? Gibt es eine Strategie für den Fall, dass der Petitionsausschuss eine Anhörung verweigert oder wird man zurückstecken? Ich fürchte letzteres, denn anders habe ich die ÄIIE bisher nicht erlebt.

Da die impfkritische Szene in Deutschland nicht einheitlich ist und es keinen gemeinsamen Dachverband gibt, wären die ÄIIE vermutlich als einziger Verband in der Lage, alle Impfkritiker über einen kleinsten gemeinsamen Nenner zu gemeinsamen schlagkräftigen Aktionen zu vereinen.

Einmal im Jahr eine Abendveranstaltung zu organisieren oder mal eine Petition auf die Webseite zu stellen, reicht dazu aber nicht aus. Die ÄIIE müssen als Ärzteverband und als Ärzte endlich öffentlich Gesicht zeigen und die Grundwerte ihrer Patienten aktiv und für alle hörbar verteidigen. Und sie müssen als ÄIIE die Führung bei der Verteidigung der Freien Impfentscheidung übernehmen, auch wenn dies für sie Spannungen mit Teilen des medizinischen und politischen Systems bedeutet. Ich sehe derzeit leider niemand sonst, der diese Führung übernehmen könnte.

Diese Führungsübernahme der ÄIIE sehe ich jedoch definitiv nicht kommen. Sie werden vermutlich abwarten, bis der Impfwahn ein Ausmaß angenommen hat, das nicht mehr gestoppt werden kann.

Deshalb mein Appell an Sie als Patienten, falls Ihr Kinderarzt Mitglied der ÄIIE ist: Sprechen Sie Ihren Arzt darauf an, was er als Arzt und als Mitglied der ÄIIE zu tun gedenkt, um die drohende Impfdiktatur in Deutschland abzuwenden."

Zur Petitions-Webseite

Quelle: Impfkritik.de von Hans Tolzin

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