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Neue Studie: So erzeugen mRNA-Impfstoffe Autoimmunerkrankungen

Archivmeldung vom 24.04.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.04.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Impfkritik.de / Eigenes werk
Bild: Impfkritik.de / Eigenes werk

Eine in NATURE veröffentlichte neue Studie belegt, dass mRNA-Impfstoffe entartete Aminosäuren bzw. Proteine erzeugen und dass die gesundheitlichen Folgen für den Geimpften im Einzelfall nicht absehbar sind. Darüber berichtet der Medizinjournalist Hans U. P. Tolzin auf "Impfkritik.de".

Weiter berichtet Tolzin: "RNA ist so etwas wie die "Zwischenkopie" der DNA, als Vorlage für all jene Aminosäuren und Eiweiße, die der Organismus alltäglich und in besonderen Situationen benötigt und in den Protein-Fabriken, den sogenannten Ribosomen, der Zelle produziert werden.

Sowohl DNA als auch RNA sind Nukleinsäuren, die genetische Informationen codieren. Während DNA immer doppelsträngig ist, ist die RNA in der Regel einsträngig.

Beide bestehen aus fast den gleichen vier Nukleinbasen. Der Unterschied ist, dass die Nukleinbase Thymin (T) der DNA in der RNA durch Uracil (U) ersetzt ist.

Uracil widerum verbindet sich mit einem speziellen Zuckermolekül (β-D-Ribose) zu Uridin, einem sogenannten Nukleosid.

Dieses Uridin wurde nun vom Hersteller für die Impfstoff-RNA künstlich durch ein anderes Molekül ersetzt, dem Pseudo-Uridin.

Während die natürliche Uridin enthaltene RNA vom Körper sehr schnell abgebaut wird, insbesondere, wenn es sich um körperfremde RNA handelt, kann sich die Pseudo-Uridin-modifizierte RNA noch monatelang im Körper halten und Körperzellen so dazu anhalten, die gewünschten Spike-Proteine zu produzieren. Dieser Effekt ist von den Herstellern offenbar erwünscht.

Die Kehrseite: Das Pseudo-Uridin in der RNA ist gewissermaßen von minderer Qualität, denn es sorgt für Ablesefehler (Frameshifting) in den Ribosomen, so dass gehäuft unnütze oder gar schädliche Aminosäuren und Proteine erzeugt werden.

Über die sogenannten MHC-Rezeptoren auf der Oberfläche der Zellen kann das zelluläre Immunsystem ablesen, was in der Zelle gerade an Proteinen produziert wird. Werden unnütze oder gar gefährliche Proteine erzeugt, wird die entsprechende Körperzelle abgetötet und möglicherweise sogar eine Immunität entwickelt.

Die Folge: Das Immunsystem bekämpft körpereigenes Gewebe, was zu Autoimmunerkrankungen führt.

Darüber hinaus können die entarteten Proteine (Amyloide) Gerinnseln bilden oder sich ablagern und so verschiedenste Probleme bereiten.

Quelle: Thomas E. Mulroney et al.: „N1-methylpseudouridylation of mRNA causes +1 ribosomal frameshifting“. Nature. 2024; 625(7993): 189–194. PMID: 38057663

Siehe auch die sehr gute Erkläräung in diesem Video von Florian Schilling:

Quelle: Impfkritik

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