Herzerkrankungen nach Corona-Infektion bei Geimpften viel häufiger als bei Ungeimpften
Archivmeldung vom 15.11.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDas Lügengebäude der Corona-Hysteriker und Impfpropagandisten gerät jeden Tag mehr unter Beschuss. Letzten Monat hatte Janine Small, die Präsidentin für internationale Entwicklungsmärkte des Impfstoffherstellers Pfizer, im Europäischen Parlament erklärt, dass die Corona-Impfstoffe überhaupt nicht darauf getestet worden seien, ob sie vor einer Infektion oder der Weitergabe des Virus schützen würden. Nun kommen die nächsten Corona-Lügen rund um die Impfung ans Licht. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Schädliche Propagandalüge
Was Small erklärt hatte, war wohlgemerkt exakt die eigentliche Grundlage für die Impfpropaganda gewesen, die Milliarden von Menschen weltweit einredete, dass sie mit einer Impfung nicht nur sich selbst, sondern auch ihr gesamtes Umfeld schützen würden. Wer dies verweigerte, wurde als asozialer Egoist gebrandmarkt, der skrupellos Menschenleben gefährdet.
Ständig fallen Propagandalüge in sich zusammen: Auch die ursprüngliche Behauptung, dass es so etwas wie eine dauerhafte oder zumindest unbefristete länger anhaltende “vollständige Immunisierung” geben würde, beziehungsweise dass das, was mit dem offiziellen Status “vollständig geimpft” impliziert wird – nämlich ein wirksamer bleibender Impfschutz -, war von vorn herein Lug und Trug.
Bereits im September hatte Sandra Galina, die
Generaldirektorin der EU-Kommission mitgeteilt, dass von Anfang an mehr
als eine Impfung vorgesehen war:
Das Wort Impfung sei hier „eigentlich irreführend“, sagte sie weiter. Das heißt somit nicht mehr und nicht weniger, dass man bei der EU schon immer von einem “Impfabo” – einer Pflicht zur wiederkehrenden “Auffrischung” – ausging, ohne auch nur hypothetisch eine Obergrenze für die notwendige Zahl an Impfungen festzulegen.
Galina erklärte zudem, dass die Gruppe der Menschen, denen eine Viertimpfung empfohlen werde, ausgeweitet werden müsse. Auch hier vollzog man also von offizieller Seite einen Rückzieher von der fast zwei Jahre lang vertretenen Position, die zunächst besagt hatte, dass man nach zwei Impfungen „vollständig“ geimpft sei.
Geringe Wirkungslosigkeit, katastrophale Nebenwirkungen
Danach wurde die sogenannte Booster-Impfung als ausreichender Impfschutz verkauft und nun sollen sich möglichst viele Menschen noch eine vierte Injektion verabreichen lassen, wobei man inzwischen zumindest andeutungsweise zugibt, dass selbst diese keinen endgültigen Schutz biete.
All diese Lügen wurden auf Kosten von Leben und Gesundheit zahlloser Menschen verbreitet, obwohl längst wissenschaftliche Erkenntnisse vorlagen, die die weitgehende Wirkungslosigkeit und vor allem die katastrophalen Nebenwirkungen der Impfstoffe eindeutig aufzeigten.
Studie: Geimpfte Infizierte weitaus öfter schwer herzkrank als Ungeimpfte
Zu den politisch und medial ignorierten wissenschaftlichen Erkenntnissen gehört auch eine bereits im April veröffentlichte Studie mit fast 800.000 Patienten, die zu dem eindeutigen Ergebnis kam, dass sich bei Corona-Erkrankten im Vergleich zu Nichtinfizierten kein gehäuftes Auftreten für Herzmuskel- oder Herzbeutelentzündungen als Folge der Infektion zeigte, während diese Krankheiten eine der typischsten Nebenwirkungen der Impfungen sind.
Dennoch versucht etwa der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach im Zuge seiner derzeitigen Propagandakampagne das Märchen zu etablieren, dass es massenhafte „Long-Covid-Folgen“ gäbe – wobei Lauterbach hier sogar einräumt, dass “auch für Geimpfte” das Risiko von Langzeitschäden besteht. In Wahrheit besteht es – siehe die erwähnte Studie von April – wohl fast nur oder zumindest weit überwiegend für Geimpfte; doch immerhin gibt der regierende Corona-Panik-Guru hier überhaupt erstmals zu, dass das, wovor die Impfung doch eigentlich schützen sollte – Langzeitschäden – auch bei Geimpften auftritt.
Bei “Long Covid” bzw. den als “Langzeitschäden” nach Infektionen deklarierten Gebrechen handelt es sich jedoch in Wahrheit häufig um Schäden der Impfungen. Lauterbachs Fazit als unverbesserlicher ewiger Pharma-Lobbyist lautet daher natürlich, dass „bessere Impfstoffe“ gebraucht würden. Doch immerhin: Derselbe Lauterbach, der seit zwei Jahren immer neue Impfungen als das einzig wirksame Mittel gegen Corona anpreist, räumt also nun, wenn auch nur sehr beiläufig ein, dass die Impfstoffe mindestens “verbesserungswürdig” seien.
Dabei handelt es sich natürlich um eine kolossale Untertreibung, da die Impfungen kein einziges der Versprechungen gehalten haben, mit denen sie den Menschen unter permanentem sozialem Druck und Angstmacherei aufgezwungen wurden. All dies zeigt nur einmal mehr, dass die Kritiker dieser übergriffigen Maßnahmen mit ihrer Skepsis von Beginn an völlig Recht hatten. Und eben nicht etwa Lauterbach, der den Menschen mit der Behauptung einer “nebenwirkungsfreien” Spritze geflissentlich Sand in die Augen streute…"
Quelle: Wochenblick