Bürgerrechtlerin: Die WHO löst keine Probleme, sie ist das Problem - Wann kommt ein echtes Gesundheitssystem?
Am 27. Februar hielt der Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse einen eindringlichen Vortrag über die geplanten Änderungen der internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Er warnte eindrücklich vor den massiven Gefahren, die diese Anpassungen für die nationale Souveränität, die Grundrechte und die Demokratie darstellen. Dies schreibt die Bürgerrechtlerin Marianne Grimmenstein von der "Gemeinwohllobby".
Weiter schreibt Grimmenstein: "RA Kruse betonte, dass ein gefährlicher Umbau der WHO-Gesundheitsvorschriften stattfindet, die der WHO das alleinige Recht geben, Gesundheitsnotstände auszurufen und weltweite Maßnahmen anzuordnen. Nach RA Kruse sei es die einzige Lösung, die WHO zu verlassen. Bis jetzt haben die USA und Argentinien die WHO verlassen. Israel, Italien und Slowakei befassen sich ebenfalls mit einem Austritt. (Link)
Ein Gesundheitssystem soll gesund machen
In den letzten Jahren der Pandemiepolitik wurden weitreichende Maßnahmen ohne wissenschaftlich fundierte Basis durchgesetzt. Bis heute sind die Folgen immer noch nicht in einem offenen gesellschaftlichen Diskurs aufgearbeitet. Die Menschenrechtsorganisation UNITED FOR FREEDOM hat jetzt eine umfassende und detaillierte Dokumentation für die Öffentlichkeit zusammengestellt. Diese Dokumentation besteht ausschließlich aus offiziellen Dokumenten von BioNTech/Pfizer, EMA, EU, WHO und FDA und offiziell anerkannten Studien. Die Dokumente beweisen, dass der BNT162b2 mRNA-Impfstoff von BioNTech schwerwiegende unerwünschte Wirkungen haben kann, die auch zum Tode führen können.
Darüber hinaus belegen die Dokumente, dass BioNTech/Pfizer von Anfang an von den potenziellen Nebenwirkungen seines Produkts wusste, diese aber nicht ernst nahm und es trotzdem vermarktete.
Aufruf an die Ärzte
Die erwähnte Dokumentation wurde von der Menschenrechtsorganisation an alle Ärztekammern und kassenärztliche Vereinigungen (Bund und Länder) gesandt. In dem Schreiben wurden die Institutionen aufgerufen, sich für die Gründung einer Stiftung einzusetzen, die sich der Behandlung und Rehabilitation von mRNA-Impfstoff-Opfern widmet. Bislang sind die Opfer der mRNA-Impfung sich selbst überlassen.
Darüber hinaus wurden diese Institutionen gebeten, sich auch für die Einrichtung eines neuen, breit aufgestellten Gesundheitsrates einzusetzen, der sich nicht nur objektiv mit der Aufarbeitung der Pandemie befasst, sondern auch den tatsächlichen Gesundheitszustand der deutschen Bevölkerung bewertet. Die Statistiken in allen Bereichen (Geburtenrückgang, Fehlgeburten, Todesfälle, Allergien, Autismus, Zahl der Krankheitstage, chronische Krankheiten usw.) sind erschreckend. Es besteht Handlungsbedarf. Unser Gesundheitssystem soll unserer Gesundheit dienen und nicht der Pharmaindustrie.
Zur Dokumentation, dem Anschreiben an BioNTech, dem Nobelpreis-Komitee und an die Ärzte unter folgendem Link.
Petition für Aufarbeitung der Pandemie
Eine Unterstützerin der GemeinWohl-Lobby hat kürzlich diese Petition gestartet. Wir sind immer für einen offenen Diskurs über alle wichtigen gesellschaftlichen Themen, deshalb veröffentlichen wir diese Petition und bitten um Ihre Unterstützung. (Link)
Quelle: Gemeinwohl-Lobby