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Island: 30% mehr Tote im ersten Quartal 2022 und beinahe Verdoppelung der Totgeburten und Säuglingstode in 2021

Archivmeldung vom 25.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Kindersarg (Symbolbild)
Kindersarg (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

In Island kam es einen Anstieg der Sterbezahlen im ersten Quartal 2022 um 30% im Vergleich zum ersten Vorjahresquartal 2021! In den Vormonaten ab Dezember 2021 wurden die sogenannten „Booster-Impfungen“ vor allem verängstigten Senioren verabreicht. Nicht nur bei den Älteren gibt es einen scheinbar unerklärlichen Anstieg der Todeszahlen, auch bei den Ungeborenen und Säuglingen steigen die Zahlen seit der Impfkampagne im Frühjahr 2021 stark an. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa" unter Verweis auf offizielle Angaben.

Weiter berichtet das Magazin: "In der kleinen nordatlantischen Inselnation mit gerade einmal etwas über 360.000 Einwohnern verstarben 2022 zwischen Januar und März 28 Prozent mehr Insulaner als im 1. Quartalsschnitt der fünf Jahre vorher. Das waren 760 Personen. Im genannten 5‑Jahres-Zeitraum waren es durchschnittlich 592 im ersten Quartal. Die absoluten Zahlen bewegten sich zwischen einem Minimum von 560 und einem Maximum von 620 Verstorbenen.

Der isländische Chefepidemiologe Thorolfur Gudnason erklärt dies mit Covid-Toten, in der Statistik werden aber nur 64 davon als Covid Verstorbene gezählt. Diese Zahlen müssen an sich hinterfragt werden, da wohl wie in den meisten anderen Regionen der Welt “an oder mit” Covid-19 Erkrankte undifferenziert als Covid-Tote gezählt wurden. Es bleibt dennoch eine unerklärte Übersterblichkeit von über 100 Toten, wenn man den 5‑Jahres-Schnitt als Vergleich hernimmt. Die Toten waren mehrheitlich über 70 Jahre alt. Im Dezember 2021 und Januar 2022 erhielten über ein Drittel der Bevölkerung eine Dritte „Impfung“, auch Booster genannt, in erster Linie mittelalte und ältere Menschen. Zwei starben direkt nach einer mRNA Covid-19 Impfung. Es ist nicht klar wie viele Personen insgesamt an möglichen Nebenwirkungen der Impfungen verschieden, da auch hier analog zum Rest der Welt von einer Untererfassung bei den Meldungen auszugehen ist.

Fast Verdoppelung der Totgeburten

Pandemiejahr, 2020, gab es keinen Anstieg im Vergleich zu den letzten 10 Jahren, 28 Kinder verstarben als Fehlgeburten oder vor dem Erreichen des ersten Lebensjahres. Zwischen 2011–2020 kamen durchschnittlich 5,9 Fehlgeburten und verstorbene Babys auf 1000 Lebendgeburten pro Jahr. 2021 waren es mit 10,7 pro 1000 Geburten fast doppelt soviele. Die Impfkampagne begann auf Island Anfang 2021 und erreichte am 15. Juli eine Durchimpfungsrate von 70 Prozent „vollständig“ Geimpfter. Laut Behördenangaben (Statistics Iceland) wurden bis zum April 2021 auf Island 11 Fälle von “beschädigten” Föten bekannt. Wodurch kommt es zu den Fruchtschädigungen, Totgeburten und Säuglingstoden? Quelle: Frettin

Mainstream: „unerklärliche“Todesfälle

Der Mainstream beruft sich auf zwei Quellen (Stand 29.4. 2022) um die Impfung für Schwangere als sicher zu bewerben: eine Studie, die im Juni 2021 herauskam, sie wurde so schlecht entworfen, daß ihre Schlußfolgerungen laut Children’s Health Defence nicht valide sind. Eine andere, die von der US-Seuchenschutzbehörde CDC in Auftrag gegeben wurde, ist fehlerhaft. In ihr stimmen Schlußfolgerung und Datengrundlage nicht überein. So zeigen die Zahlen tatsächlich, daß Covid-Impfungen die Wahrscheinlichkeit für Frühgeburten erhöhen. Es gibt außerdem zwei weitere gravierende Kritikpunkte, die mit dem Studiendesign zusammenhängen. Diesen Veröffentlichungen widerspricht zudem eine  israelische Studie von Februar 2022, die von Joesh Guetzkow von der Hebräischen Universität in Jerusalem verfaßt wurde und von einem um 34 Prozent erhöhten Risiko für Fehlgeburten bei geimpften Müttern ausgeht! Der Mainstream, seine “Faktenchecker” und die in der Abhängigkeit von Politik und den Pharmakonzernen stehenden “Regierungswissenschaftler” lassen sich davon nicht beirren. Es werden alle möglichen Impfungen, inklusive der Covid-19 mRNA Impfung, besonders bei Schwangeren beworben, da der Fötus dadurch Immunität erlange. Wie wird diese offensichtlich vorhandene Gefährdung von Föten und Säuglingen verursacht?

Muttermilch enthält nach Impfung Immunglobulin A (Antikörper) und Spike Proteine und mRNA des Impfstoffs

Die Muttermilch von geimpften Schwangeren enthält Immunglobulin A (IGA) gegen das Sars-Cov-19 Virus in üblichen Konzentrationen. Diesselbe Studie (Preprint), die bereits im Oktober 2021 erschienen ist (BNT162b2 vaccination induces SARS-CoV‑2 specific antibody secretion into human milk with minimal transfer of vaccine mRNA), wies zudem nach, daß Spike Proteine und Impfstoff mRNA in geringen Konzentrationen in der Muttermilch enthalten sind. Die sogenannte Plazentaschranke (Syncytiotrophoblast) dient als Schutzbarriere des heranwachsenden Embryo und Fötus vor potenziell schädlichen Einflüssen aus dem mütterlichen Blutkreislauf wie Krankheitserregern. Erwiesenermaßen kann diese Schranke durch Antikörper und BNT162b2-Pfizer-mRNA (Efficient maternal to neonatal transfer of antibodies against SARS-CoV‑2 and BNT162b2 mRNA COVID-19 vaccine) passiert werden. Der Fötus oder Säugling ist somit, sofern seine Mutter geimpft ist, den Gefahren von impfstoffbedingten gesundheitlichen Schädigungen genauso ausgesetzt wie sie selber!"

Quelle: Unser Mitteleuropa

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