Der Chlordioxid Durchbruch in Südamerika
Archivmeldung vom 10.06.2020
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Freigeschaltet durch Manuel SchmidtNeben der Impfdiskussion scheint derzeit nichts so sehr die Medizinwelt zu polarisieren wie Chlordioxid. Als Rohrreiniger verschrien scheinen die Toxizitätsstudien bei den Kritikern keine Beachtung zu finden, geschweige denn die anderen zahlreichen Studien. Doch seit der Corona-Krise kommt zunehmend Bewegung in diese Thematik. In einer WHO konformen Studie zur Behandlung von COVID-19 zeigt es enorme Effektivität. Ist Chlordioxid das Antibiotikum der neuen Zeit und wo wird es bereits jetzt erfolgreich eingesetzt?
Andreas Ludwig Kalcker ist bereits seit über 13 Jahren in der Erforschung von und Aufklärung über Chlordioxid aktiv. Moderatorin Dr. Heidi Wichmann fasst zusammen: “Während hierzulande die Diffamierungskampagne gegen dieses segensreiche Molekül in voller Fahrt ist, wird es von Ärzten im südamerikanischen Raum großflächig gegen dieses Virus eingesetzt - mit einer Erfolgsrate von bisher mind. 97% (vorklinische Studie).”
Chlordioxid ist ein Elektronengeber, führt zu einer Protonisierung des Bluts und hat eine blutverdünnende Wirkung. Bei intravenöser Anwendung ruft es eine bis zu 50%ige Erhöhung des Sauerstoffgehalts hervor. Im Körper zerfällt Chlordioxid zu ungefährlichem Salz und Sauerstoff. Ein weiterer Vorteil ist, dass bei seinem Einsatz bislang keine Nebenwirkungen festgestellt wurden. Da Chlordioxid metabolischer Azidose (Übersäuerung) entgegenwirkt, zeigt es zur antiviralen und -biotischen Wirkung vielversprechendes Potenzial bei verschiedenen Krankheitsbildern wie z.B. Autismus, Herzproblemen und Diabetes.
“Chlordioxid ist eine ganz neue Technologie mit enormem Potenzial. Wenn die Industrie intelligent genug ist, steigt sie um”, sagt Andreas Kalcker.
Meinte Donald Trump mit der Empfehlung Desinfektionsmittel zu verwenden etwa Chlordioxid und wieso sind die Menschen in verschiedenen Ländern so unterschiedlich betroffen? In diesem Gespräch mit Dr. Heidi Wichmann berichtet Andreas Kalcker über seine Erfahrungen - besonders die Positiven in der Zusammenarbeit mit Südamerika. Eines ist für ihn klar: Die Erfolgsgeschichte von Chlordioxid ist nicht mehr aufzuhalten.
Ergänzend dazu bittet uns der Toxikologe Dr. Häcker um folgenden Hinweis was Hydroxychloroquin betrifft: "Nur wissen die wenigsten dass man zuerst auf Favismus testen sollte. Dieser Enzymdefekt wird auch als Bohnenkrankheit bezeichnet. Ein Mangel an G6PD. Südländer , Afrikaner aber auch Südamerikaner können daran leiden.Gibt man diesen Menschen das Präparat werden sie an Microthromben und Leberversagen sterben."
Hier ist das von Dr. Heidi Wichmann geführte Interview mit Andreas Kalcker als neueste Folge des Sendeformats "Der holistische Blickwinkel" zu sehen:
Weitere Informationen zu Andreas Kalcker und Chlordioxid unter: https://andreaskalcker.com/de/