Auswirkungen von Impf-AIDS: Sind Affenpocken eine Nebenwirkung der Covid-Spritzen?
Archivmeldung vom 27.05.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićWie Wochenblick mehrfach berichtete, können die Corona-Injektionen schwere Schäden am Immunsystem verursachen. Man spricht von V-AIDS oder Impf-AIDS. Bei den Affenpocken handelt es sich um eine Zoonose, von der man annimmt, dass sie gewöhnlich sporadisch im tropischen Regenwald West- und Zentralafrikas auftritt. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Das genaue Auftreten und die geografische Verteilung sind jedoch unbekannt, da viele Fälle nicht erkannt werden. Der Grund dafür ist die häufige Verwechslung mit Windpocken/Gürtelrose. Und Gürtelrose(Herpes Zoster) ist auch eine bekannte Nebenwirkung der Covid-Spritzen. Das Online-Portal The Exposé wirft die Frage auf, ob wir womöglich Zeugen einer riesigen Vertuschungsaktion werden. Werden die Affenpocken nur vorgeblendet, um zu vertuschen, dass die „Impfungen“ das Immunsystem zerstören und die Symptome dadurch entstehen? Über 18.000 Fälle von Herpes und Gürtelrose sind im Meldesysrem VAERS verzeichnet
Affenpocken oft falsch diagnostiziert
The Exposé führt eine Studie aus 1988 an, um zu verdeutlichen, dass Affenpocken offenbar sehr oft nicht richtig diagnostiziert werden. Demnach wurden zwischen 1981 und 1986 in Zaire (der heutigen Demokratischen Republik Kongo) 977 Personen mit Hautausschlägen, die klinisch nicht als Affenpocken diagnostiziert wurden, im Labor untersucht. 3,3% der Fälle von Affenpocken wurden bei 730 Patienten gefunden, bei denen Windpocken diagnostiziert wurden, 7,3 % bei Fällen, die als “atypische Windpocken” diagnostiziert wurden, und 6,1% bei Fällen mit Hautausschlag. Affenpocken und Windpocken werden also häufig verwechselt.
Noch nie gleichzeitig in mehreren Ländern außerhalb Afrikas
Die Affenpocken beim Menschen wurden erstmals 1970 in der Demokratischen Republik Kongo bei einem 9-jährigen Jungen festgestellt. Seitdem sind in 11 afrikanischen Ländern Fälle von Affenpocken beim Menschen gemeldet worden. Erst im Jahr 2003 wurde der erste Ausbruch der Affenpocken außerhalb Afrikas gemeldet, und zwar in den Vereinigten Staaten. Bisher sind Affenpocken noch nie in mehreren Ländern außerhalb Afrikas gleichzeitig aufgetreten. Jetzt allerdings gibt es plötzlich Fälle von Affenpocken in den USA, Kanada, Großbritannien, Australien, Schweden, den Niederlanden, Belgien, Frankreich, Spanien, Italien, Deutschland und auch Österreich. In all diesen Ländern wurde besonders häufig der mRNA-Impfstoff von Pfizer gespritzt.
Herpes als “AIDS-definierender Zustand”
The Exposé schätzt die Lage wie folgt ein: „Stattdessen werden wir Zeuge der Folgen der Schädigung des Immunsystems durch die Covid-19-Injektionen in eben diesen Ländern der Ersten Welt, und die Behörden bemühen sich, dies zu vertuschen.“ Das Herpes-Simplex-Virus (HSV) ist eine häufige Ursache für eitrige Hauterkrankungen. Die meisten mit HSV infizierten Personen haben entweder keine oder nur leichte Symptome, die unbemerkt bleiben.
Wenn Symptome auftreten, zeigen sie sich zunächst in Form von Kribbeln und/oder Rötungen, gefolgt von blasenartigen Läsionen, die sich schnell zu offenen, nässenden Wunden entwickeln. Die Wunden sind oft sehr schmerzhaft und können von Fieber und geschwollenen Lymphknoten begleitet sein – genau wie bei Affenpocken. Bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem (z.B. bei AIDS) können die Häufigkeit und die Heftigkeit der Symptome HSV manchmal schwerwiegend sein und sich vom Mund oder den Genitalien auf tiefer liegende Gewebe in der Lunge oder im Gehirn ausbreiten. Daher wurde HSV als “AIDS-definierender Zustand” eingestuft, wenn er länger als einen Monat anhält oder in der Lunge, den Bronchien oder der Speiseröhre auftritt.
Herpes: Nebenwirkung von besonderem Interesse für Pfizer
Herpes ist auch eine der bekannten Nebenwirkungen von besonderem Interesse (AESI), die von Pfizer im Zusammenhang mit ihrer Covid-19-Injektion angeführt wird. Das zeigen erst vor kurzem veröffentlichte Pfizer-Dokumente, die die FDA auf gerichtliche Anweisung heuer veröffentlichen musste. Die FDA wollte die Freigabe der Sicherheitsdaten des Impfstoffs von Pfizer 75 Jahre lang hinauszuzögern, obwohl sie die Injektion nach nur 108 Tagen Sicherheitsüberprüfung am 11. Dezember 2020 zugelassen hatte. In diesen Dokumenten wird unter anderem Herpes als Nebenwirkung von besonderem Interesse genannt.
Dem Dokument zufolge hat Pfizer bis Ende Februar 2021, also nur zwei Monate nach Erteilung der Notfallzulassung für den Impfstoff in den USA und im Vereinigten Königreich, 8.152 Berichte über Herpesinfektionen erhalten, von denen 18 bereits zu einem Syndrom der multiplen Organfunktionsstörung geführt haben. Im US-Meldesystem für Impf-Nebenwirkungen (VAERS) wurden bis zum 13. May 18.162 Fälle von Herpes, Gürtelrose und dem Syndrom des mehrfachen Organversagens nach einer Corona-Injektion registriert. Mehr als bei allen anderen Impfungen im Zeitraum zwischen 2008 und 2020 gemeinsam (17.615).
Das Syndrom der multiplen Organdysfunktion (MODS) ist eine systemische, dysfunktionale Entzündungsreaktion, die einen langen Aufenthalt auf der Intensivstation erfordert. Es ist durch eine hohe Sterblichkeitsrate gekennzeichnet, die von der Anzahl der betroffenen Organe abhängt. Es kann durch eine Herpesinfektion verursacht werden, wie eine wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2012 zeigte.
In den Pfizer-Dokumenten wird auch eine andere Erkrankung angeführt, die extreme Ähnlichkeiten mit den Affenpocken aufweist: die autoimmune Blasenbildung. Diese Erkrankung ist in der 9-seitigen Liste der unerwünschten Nebenwirkungen von besonderem Interesse am Ende dieses Dokuments von Pfizer versteckt. Haben wir es wirklich erstmals mit einem großen Affenpocken-Ausbruch zu tun? Oder ist es wahrscheinlicher, dass es tatsächlich Nebenwirkungen nach den Covid-Spritzen sind, die fälschlich als Affenpocken diagnostiziert werden?
Quelle: Wochenblick