Stress: Vitamin C schützt den Organismus vor den Folgen
Archivmeldung vom 18.03.2006
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittJeder dritte Arbeitnehmer leidet heute regelmäßig unter Stress. Gesundheitliche Folgen dieser Dauerbelastung können Kopfschmerzen, Herzerkrankungen oder Schlafstörungen sein. Stressreaktionen kann man aber vorbeugen - mit ausreichend Vitamin C, so die VitaVea AG.
Stress im Beruf wie klingelnde Telefone und überfüllte
Terminkalender ebenso wie die Hektik des Straßenverkehrs oder private
Sorgen - all das setzt den Körper unter Hochspannung. Am besten wäre
es, wenn man den krankmachenden Stress sofort wieder abbauen könnte -
so wie damals die Steinzeitmenschen: durch Fluchtreaktionen wie
Laufen und Schreien. Doch wer kann das schon in der heutigen Zeit?
Also wird der Stress einfach ertragen. Auf Dauer ist chronische
Anspannung aber schädlich. Denn Stress ist Anstrengung. Die
Hirnanhangdrüse setzt Hormone frei. Adrenalin und Noradrenalin
schießen ins Blut. Der Puls jagt, die Atemfrequenz und der Blutdruck
steigen. Nicht ohne Grund hat die Weltgesundheitsorganisation WHO
Stress zum größten Gesundheitsrisiko des 21. Jahrhunderts erklärt.
Da man sich in unserer zivilisierten Welt nicht körperlich
abreagieren kann, gibt es die Möglichkeit, den Körper vor
krankmachendem Stress zu schützen: durch die regelmäßige Zufuhr von
Vitamin C. Mit Vitamin C und B-Vitaminen sowie Magnesium lassen sich
die Folgen des Stresses erheblich verringern, da durch sie die
Ausschüttung von Stresshormonen reguliert werden. Untersuchungen
haben gezeigt, dass Menschen, die diese Vitalstoffe regelmäßig zu
sich nehmen, in Stresssituationen einen wesentlich geringeren
Blutdruckanstieg haben als Menschen, die sich vitaminarm ernähren.
Quelle: Pressemitteilung VitaVea AG