Ist Covid-19 im Labor entstanden?
Der renommierte Impfexperte und Medizinjournalist Hans U. P. Tolzin beantwortet Fragen seiner Leser auf dem Portal "Impfkritik.de". "Ist Covid-19 im Labor entstanden?"
Tolzin weiter: "Frage:
Lieber Herr Tolzin, interessiert und bewundernd verfolge ich Ihre Arbeit! Heute habe ich einen Artikel gelesen. Über die Möglichkeit, dass Corona sehr wohl im Labor entstanden sein könnte. Diese Möglichkeit schließen Sie jedoch in Ihren Recherchen fast aus. Evtl gibt es aber doch einen Zusammenhang? Mich würde Ihre Meinung dazu sehr interessieren! Oder ist das Teil der Panikpolitik? Freundliche Grüße, G.
Antwort:
Hallo Frau G., was genau meinen Sie mit "Corona"? Die Symptomatik von "Covid-19" unterscheidet sich ja nicht von Influenza und anderen Erkältungserkrankungen. Die einzige Unterscheidung ist ein neuer PCR-Labortest, den es vorher nicht gab, weshalb es auch vorher die Diagnose "Covid-19" nicht geben konnte.
Zudem hat ja im entscheidenden Zeitraum, nämlich Ende 2019 und Anfang 2020 die Anzahl der Erkältungserkrankungen im Vergleich zu den Vorjahren nicht zugenommen. Deshalb handelt es sich meiner Ansicht nach tatsächlich, wie Sie vermuten, um Panikmache, aus welchen Motiven heraus auch immer.
Des Weiteren habe ich bei meinen medizinhistorischen Recherchen keinen Beweis für die Existenz eines spezifischen Coronavirus gefunden, das leichte und schwere Atemwegssymptome auslösen kann. Siehe dazu mein Buch "Das Corona-Rätsel und die Virusfrage".
Allerdings hat es tatsächlich wohl eine "Gain-of-function"-Forschung im Labor gegeben, angeblich, um künftigen gefährlichen Mutationen des behaupteten Virus entgegenwirken zu können. Tatsächlich muss man dergleichen als Biowaffen-Forschung betrachten und das ist ethisch äußerst fraglich.
Darüber hinaus gab es meiner Ansicht nach eine intensive Forschung, um den PCR-Test und die neuen modRNA-Impfstoffe so aneinander anpassen zu können, dass man sie im Rahmen der Zulassungsstudien als Ersatzmessgröße für Wirksamkeit hernehmen kann. Das ist technisch möglich, wie der Experte Dr. Hans-Joachim Kremer in seinem Artikel in der impf-report-Ausgabe Nr. 143 feststellt.
Also ja, meiner Ansicht nach handelt es sich bei der angeblichen Pandemie in Wahrheit um eine Plandemie, mit dem Ziel, die gesamte Menschheit einem Experiment mit einer neuen Gentherapie auszusetzen, die man mit Fug und Recht als Biowaffe bezeichnen kann.
Damit haben die Hersteller unzählige Milliarden verdient. Dazu, welche Motive darüber hinaus bestanden, habe ich zwar meine Vermutungen, das wird aber wohl erst in den kommenden Jahren faktenbasiert herauskommen."
Quelle: Impfkritik