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Michael Klein: mRNA-Impfschäden stellen alles andere in den Schatten

Archivmeldung vom 25.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Horrende Nebenwirkungen der Genspritzen können nicht mehr vertuscht werden. Mitunter werden sie aber als Long Covid verkauft. AUF1.INFO hat mit Michael Klein, dem Herausgeber von ScienceFiles, gesprochen. Auf seinem Wissenschaftsblog veröffentlicht er mit seinem Team kritische Beiträge und Analysen. Lesen Sie hier den ersten Teil unseres Interviews mit Michael Klein.

AUF1.INFO: Jahrelang hatten Regierung und Medien „sehr seltene Nebenwirkungen“ nach der Covid-Gen-Injektion behauptet. Auch Karl Lauterbach hatte stets von einer „nebenwirkungsfreien Impfung“ gesprochen, wofür er kürzlich ausgerechnet im ZDF verhöhnt wurde. Sie haben zahlreiche Studien zu den Langzeit-Folgen der Gen-Injektionen zusammengetragen. Was haben Sie dabei herausgefunden?

Michael Klein: Das ist eine Frage, die man sehr umfangreich beantworten kann. Ich versuche, mich kurz zu fassen. Chronologisch betrachtet hat sich die offizielle Erzählung für die Nebenwirkungen, die von COVID-19-Spritzbrühen ausgehen, von „kaum Nebenwirkungen“, „keine nennenswerten Nebenwirkungen“, „keine schweren Nebenwirkungen“, „vereinzelt kann es zu ein paar schweren Nebenwirkungen kommen“, bis „schwere Nebenwirkungen sind in seltenen Fällen möglich“ verändert. Das kann man als Annäherung an die Wahrheit oder als Anpassung der Lügengeschichte seit Beginn des Massenexperiments mit COVID-19-Shots unbekannter Wirkung ansehen. Die Entwicklung ist in gewisser Weise dieselbe, die auch die „Effektivität“ der COVID-19-Shots genommen hat – von 100% über 95% bis zu vollkommen unwirksam. Geblieben ist eigentlich nur noch die Behauptung, die COVID-19-Spritze würde vor schwerer Erkrankung und Tod schützen – eine Behauptung, die selbst dann, wenn man sie stehenlässt, der Tatsache gegenübersteht, dass pro Shot mehr schwere Nebenwirkungen und Tod wahrscheinlich sind, als Leute durch den Shot vor COVID-19-Konsequenzen geschützt werden. Letzteres war gerade Gegenstand einer Aussprache, die Andrew Bridgen, MP für North West Leicestershire, im britischen Parlament angestrengt hat. In dieser hat er wiederum Daten zusammengestellt, die die britische Regierung selbst veröffentlicht und die eine Wissenschaftlergruppe um Joseph Fraiman auf Grundlage der Versuchsdaten von Pfizer und Moderna berechnet hat.

Schaden ist höher als Nutzen

Der Punkt, an dem wir uns derzeit befinden, ist, dass man mit einem COVID-19-Shot eine höhere, zum Teil eine weit höhere Wahrscheinlichkeit hat, sich zu schaden, als einen Nutzen davon zu haben. Für die Gruppe der 40- bis 49-Jährigen sind das zum Beispiel 51 Personen, für die schwere Nebenwirkungen in Kauf genommen werden müssen, um mit einem Booster-Shot EINE Person vor einer Überweisung auf eine Intensivstation wegen COVID-19 zu bewahren.

Nebenwirkungen stellen alles andere in den Schatten

Indes ist dieses miserable Verhältnis zwischen Kosten und Nutzen der COVID-19-Shots nicht vom Himmel gefallen. Wir haben auf ScienceFiles seit März 2021 auf Basis der WHO-Datenbank „VigiAccess“ die Nebenwirkungen analysiert, die nach COVID-19-Shot gemeldet werden. Das ist rund ein Zehntel der tatsächlichen Nebenwirkungen. Von Anfang an war das eine immense Zahl von Nebenwirkungsmeldungen. Es ist eine Zahl, die alles, was es bis dato gab, in den Schatten gestellt hat.

Datenbanken wie die der WHO werden angeblich dazu geführt, um Signale zu finden, die auf Impfschäden hindeuten. Um diese Signale zu finden, muss man eine Methode zur Auswertung der Daten entwickeln, was wir getan haben. Mit dieser Methode haben wir spätestens ab Juni 2021 „Signale“ für Autoimmunerkrankungen (Guillain-Barré-Syndrom, Autoimmune Hepatitis), Atemwegserkrankungen (Pneumonie), Bluterkrankungen (Lymphadenopathie, Thrombozytopenie und Thrombosen aller Art), Herzerkrankungen (Myokarditis, Perikarditis, Herzstillstand), und neurologische Erkrankungen (Hirnschlag etc.) gefunden.

WHO-Datenbank und 180 Studien analysiert

Das hat uns natürlich besondere Aufmerksamkeit durch die ideologischen Sturmtruppen, die sich als Faktenchecker tarnen, eingebracht. Neben den Meldungen, die die Datenbank der WHO erreichen, haben wir Studien analysiert, die (a) in peer reviewed Fachjournalen veröffentlicht werden und die (b) eine Kausalität zwischen einer der experimentellen Spritzbrühen und einer nachfolgenden schweren Erkrankung belegt haben. Mittlerweile haben wir rund 180 Studien gelesen. Diese stellen für 53 schwere Erkrankungen, die in die Kategorien fallen, die wir als „Signal“ in den Daten der WHO identifiziert haben, eine Kausalität mit der COVID-19-Spritze her. Darüber hinaus umfassen sie Nettigkeiten wie demyelinisierende Erkrankungen, Leber- und Nierenversagen und dergleichen. 

Durch Schädigung der Konsumenten enorme Gewinne erzielen

Um einmal Aseem Malhotra zu zitieren: Es gab bislang kein medizinisches Produkt, für das die Beleglage so eindeutig ist, wie dies im Hinblick auf den immensen Schaden, den COVID-19-Spritzbrühen anrichten, der Fall ist. Und, so kann man anfügen, es gab noch nie medizinische Produkte, die es den Herstellern erlaubt haben, mit umfassender Schädigung der Konsumenten einen unglaublichen Gewinn einzufahren. Dass sie das können, liegt an der Konspiration zwischen Unternehmen und Politik.

Wie trennt man bei Geimpften „Long Covid“ von Impfschäden?

AUF1.INFO: Karl Lauterbach hatte nun angekündigt, „Post-Vac“ untersuchen zu wollen, obwohl er nicht wisse, was das sei. Könnten Sie „Post-Vac“ erläutern – und kann man dieses von „Long Covid“ abgrenzen?

Klein: Ich habe keine Ahnung, was Karl Lauterbach mit „Post-Vac“ meint und auch in der Literatur findet sich keine einheitliche Bestimmung dessen, was „Post-Vac“ sein soll. Genauso wenig findet sich eine Definition für „Long Covid“, das in vielen Fällen nach psychosomatischen Beschwerden riecht, denen man nun einfach nur einen neuen Namen gibt. Das heißt nicht, dass es „Long Covid“ nicht gibt, wenngleich ich im Zusammenhang mit „Long Covid“ mehr Fragen als Antworten habe, etwa: Wie trennt man bei Geimpften „Long Covid“ von Impfschäden? Geschieht das überhaupt? Oder wird generell angenommen, dass, wenn sich eine Erkrankung an COVID-19 eingestellt hat – vor oder nach einer COVID-19-Spritze – die vermeintlichen Impfstoffe schon vorab entlastet sind, weil im Kopf der „Forscher“ die nachfolgende Erkrankung nur ein Ergebnis von COVID-19 sein kann? Deutlich mehr weiß ich über die schweren Erkrankungen, was ja auch eine relative Sache ist. Denn ein Geimpfter, der für drei Tage nach seinem Shot mit Erbrechen und Durchfall niedergeschlagen ist, wird sicher nicht von einem kleinen Problem durch Impfung sprechen.

53 schwere Erkrankungen

Ich habe oben schon darauf hingewiesen, dass wir mittlerweile eine Liste von 53 schweren Erkrankungen zusammengetragen haben, die ursächlich auf die COVID-19-Spritze zurückgeführt werden können. Dabei haben wir anaphylaktische Schocks, die sich unmittelbar nach Injektion eines COVID-19-Shots einstellen, nicht einmal berücksichtigt.

Der zweite Teil unseres Interviews mit Michael Klein erscheint nächste Woche. Seien Sie gespannt."

Quelle: AUF1.info

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