Jahrhundertverbrechen fliegt gerade auf - Teil 2: „Schwedischer Weg“ in Mainstream-Medien angekommen
Archivmeldung vom 08.06.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićObwohl Leuten, die noch geradeaus denken können, aufgrund von Informationen und Fakten von alternativen Medien ohnehin klar war, dass der „schwedische Weg“ in Sachen Corona samt diversen Lockdown-Maßnahmen bessere Eregebnisse erzielte als in Ländern wie Deutschland oder Österreich, ließ die gleichgeschaltete Lügenpresse nicht locker, wider besseren Wissens, die Erfolge der Schweden zu leugnen. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa".
Weiter berichtet das Magazin: "Phasenweise hatte man den Eindruck, dass ein Baron Münchhausen, als eine geradezu ehrliche Haut im Vergleich zu den, mit Inseraten bestochenen „Presstituierten“, erscheint.
Da nun das Corona-Impfwahn-Lügengebäude langsam (aber doch) zusammenkracht, beginnen, ähnlich wie vor dem Zusammenbruch von Diktaturen, die ersten Mitläufer abzuspringen. Möglicherweise will man, wenn in Zukunft die Gerichte sich den Corona-Profiteuern und Beitragstätern annehmen werden, vor Strafprozessen verschont bleiben und von allem „nichts gewußt“ haben, bzw. sogar „ohnehin immer dagegen gewesen sein“. Warten wir ab.
Als Musterbeispiel eines derartigen „Geständnisses“ wird im Video der FPÖ gleich zu Beginn ein Artikel in der „Die Presse“ angeführt (siehe dazu auch unser Story-Bild), wo man das bestätigt, was „Verschwörungstheoretiker“, „Covidioten“ oder „Coronaleugner“ gebetsmühlenartig den Maßnahmen-Wirkungslosigkeits-Leugnern entgegenhielten: Nämlich, dass Schweden, wo man die Bevölkerung nicht terrorisierte, schikanierte und diziplinierte, jetzt besser dasteht (auch wirtschaftlich), als Länder mit Corona-Regimen.
Lesen Sie dazu auch Teil 1 unserer Serie:
„Jahrhundertverbrechen fliegt gerade auf | Teil 1: Impfschäden in Mainstream-Medien angekommen“
Quelle: Unser Mitteleuropa