Medizin: Geschichte und Ende von EHEC
Archivmeldung vom 08.06.2011
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Freigeschaltet durch Manuel SchmidtEs war einmal ein Land, das kämpfte und kämpfte, bis es zum Westen und der Kampf zum Prinzip wurden. Weil sie immer kämpften, dachten sie, dass die Zellen, Gewebe und Organe auch so funktionieren und machten aus dieser Idee die beste Waffe aller Zeiten: Die Angst vor Krankheit. Sie bezahlen die Wissenschaft und wenden schreckliche Methoden und Gifte an, um die Berechtigung der Angst vor Krankheiten durch Leiden und Sterben zu beweisen. So wurde die Medizin zur größten Macht und niemand außer uns wagt es sich, diese Industrie dem Recht und Gesetz zu unterwerfen.
Dabei sind die Mächtigen Opfer ihrer eigenen Idee geworden, denn sie glauben selbst, dass Erreger Gifte bilden, dass das Böse im Körper wandert und die innere Armee ihrer Körper zur Neutralisierung Anti-Gifte herstellt. Aus diesem Grunde impfen sie sogar ihre eigenen Kinder (mit "Gegengift") und immer mehr Krankheiten werden behandlungs- und sterbepflichtig.
Schon 1976 wurde durch Ivan Illich klar, dass diese Medizin uns alle tötet, wenn sie nicht dem Prinzip Wahrhaftigkeit und Recht-Staatlichkeit unterworfen wird. Nur ein einziger Arzt, Dr. Max-Otto Bruker benannte öffentlich die heutige Triebfeder, unser Geldsystem und verwies auf die Lösung des Problems: Die Überlegungen von Sylvio Gesell, die wir zusammen mit unserer globalen Strategie zur Lösung des Problems in unserem Drei-Stufen-Plan gebündelt haben.
Zurück zu EHEC
Als im 19. Jahrhundert klar wurde, dass Bakterien nur in der absolut sauerstofffreien Leiche Stoffwechselprodukte herstellen können, die für den Menschen giftig sind (auch Leichengifte genannt), erfand Pasteur die Idee eines Erregers, der auch im lebenden Menschen sein Gift (lateinisch Virus) produziert. Genau so wie Robert Koch führte er grausame Tierversuche durch, um seine Theorie durch Wissenschaftsbetrug scheinbar zu beweisen.
Als die USA, die noch nach der Ermächtigung Hitlers die deutschen Infektiologen am Rockefeller-Institut ausbildete, um mit neuen Methoden immer mehr Viren angeblich nachzuweisen, nach dem zweiten Weltkrieg die Herrschaft über die westliche Medizin übernahm, kam es für 7 Jahre zum herben Rückschlag für die Infektionstheorie: Das Elektronenmikroskop kam auf den Markt und keines der behaupteten Viren konnte in einem Körper fotografiert werden. Bis heute.
Sofort wurde die Idee der Viren modifiziert. Zuerst waren es die langsamen Viren, die man nicht sehen kann und die Jahre brauchen, um zu schaden und daraus wurde die Idee der Krebsgene und der milliardenschwere Krieg gegen Krebs. Aus diesem ging die Idee der Gentechnik hervor, mit den Behauptungen, dass die Erbsubstanz aus DNS bestünde und künstlich verändert werden könne.
Mittels biochemischer Methoden, die als Gentechnik behauptet werden, kann man mit einfacher Manipulation alles oder gar nichts nachweisen, z.B. einen "genetischen" Fingerabdruck und einen Menschen beliebig „positiv“ oder negativ zueinandergehörig testen. Diese Techniken werden benutzt, um wie jetzt bei EHEC zu behaupten, dass Bakterien Gifte enthalten.
Alles was bei den EHEC-Bakterien nachgewiesen wurde sind normale Darmbakterien und gleichzeitig DNS-Moleküle aus menschlichen Zellen, die abgestorben sind oder die sich umwandeln. Dabei handelt es sich um Grobvorlagen für Enzyme, die Eiweiße abbauen, wenn Zellen absterben oder sich umwandeln.
Es wurde noch nie gezeigt, dass Bakterien im Menschen diese Enzyme, die ad hoc als Gifte bezeichnet werden, bilden oder schädigen. In der Tradition von Koch und Pasteur werden dagegen Tierversuche durchgeführt, bei denen die Schäden durch den Tierversuch selbst erzeugt werden, und dann einfach einem Bakterium oder Virus zugeschrieben werden.
Wie bei der Schweinegrippe
Da sich Bakterien und ihre DNS sehr schnell verwandeln, ebenso die DNS der Menschen, die sich auch ständig verwandelt, ist jede „EHEC“-Probe aus einem Menschen, von einer Gurke oder Sprosse immer verschieden und werden als unterschiedliche Stämme bezeichnet.
Sobald sich Wissenschaftler auf eine „genetische“ Version eines „Virus“ oder „Killer-Bakterium“ geeinigt haben, ist es sehr unwahrscheinlich, dass die gleiche Version noch woanders ein zweites Mal gefunden wird. Deswegen kann man dieses behauptete Bakterium nicht mehr woanders nachweisen.
Ab diesem Zeitpunkt fällt die Zahl der Neuerkrankungen plötzlich wieder und das Virus, bzw. das Bakterium habe sich angeblich versteckt. Ganz klar. So ein Bakterium oder Virus ist so hochintelligent, dass es mit den Wissenschaftlern absichtlich Versteckspielchen spielen kann, und dabei auch noch gewinnt.
So hat das behauptete Schweinegrippe-Virus H1N1 alle anderen Viren verdrängt und die jährliche Sterberate an Grippe von durchschnittlich 20.000 auf unter 300 gedrückt und das genetische EHEC-Nachweisverfahren zuerst die Gurke und jetzt die Sprossen rehabilitiert. Damit ist allerdings auch das Ende von EHEC eingeleitet, weil sich die Fallzahlen seit diesem Nachweistest nicht mehr steigern lassen.
Was die Deutschen Infektiologen im Gegensatz zu ihren Kollegen in den USA und England sehr ehrt und gleichzeitig beweist, dass sie selbst an die Erreger-Idee glauben, ist, dass sie das genetische Nachweisverfahren (PCR) nicht manipuliert haben, um höhere Fallzahlen zu generieren.
Durch eine ganz einfache Manipulation des genetischen Nachweises ist es nämlich möglich, beliebig jeden Menschen „positiv“ oder negativ zu testen. Ob auf EHEC, HIV, H1N1 oder Monika Levinsky, oder man testet sie genetisch identisch mit Kanzlerin Merkel.
Ausblick
Da diese Art von medizinischer Wissenschaft nicht von selbst ausstirbt, sondern zum Wirtschaftsmotor geworden ist, kann es nur zu einem Ende dieses Zaubers kommen, wenn an einer Stelle im Staat, die Infektionstheorie, ob AIDS oder Impfen, EHEC oder Schweinegrippe, als unwahr eingestanden wird.
Deswegen bitte ich die Leser dieses Artikels alles zu tun, damit dies geschieht. Sie werden durch das Bewusstsein belohnt, etwas sehr Wichtiges für sich, ihre Kinder und für alle zu tun.
Durch unsere Publikationen, immer aktuell durch das Zwei-Monats-Magazin „Leben mit Zukunft“ und den ergänzenden Newsletter und besonders durch unsere Veranstaltungen, werden Sie mit einem tieferen Verständnis des Lebens, der Biologie, der Geschichte und unserer Gesellschaft belohnt und bekommen dadurch Sicherheit, die jeder braucht, um gesund zu bleiben und gesund zu werden.
Quelle: Dr. rer. nat. Stefan Lanka / klein klein verlag