Es gibt keine Blut-Gehirn - und keine Blut-Plazenta-Schranke
Archivmeldung vom 07.03.2014
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.03.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Manuel SchmidtDas führende wissenschaftliche Magazin für Neurologie, Lancet Neurology, warnt in seiner aktuellen März-Ausgabe vor der Vergiftung unserer Gehirne durch mehr als 1000 Chemikalien, allen voran die Fluoride im Trinkwasser, Zahnpasten etc., Substanzen in Impfstoffen und Weichmacher in Wasser, Getränken, Nahrungsmitteln und in der Luft.
Die Autoren der Studie „Neurobehavioural effects of developmental toxicity“ haben die Alarmstufe ROT ausgerufen, sie sehen die Menschheit gefährdet:
Sehr viele Chemikalien landen direkt im Gehirn und Embryo, schädigen dort Strukturen, Stoffwechsel und das Verhalten. Sie schädigen in Konzentrationen, die bisher als unbedenklich ausgegeben wurden. Kinder im Mutterleib, Neugeborene und Jugendliche reagieren besonders empfindlich.
Wer bei dieser Faktenlage sich und besonders seine Kinder immer noch impfen lässt, handelt unverantwortlich, unabhängig davon, dass wir schon lange ganz klar bewiesen haben, dass den Immun-Theorien theologische Ideen von Gut und Böse und keinerlei wissenschaftlich überprüfbare Fakten zugrunde liegen (1).
Hintergründe:
Die Autoren, die von einer „stillen globalen Pandemie der Vergiftung der Nervenentwicklung“ sprechen, haben keine Erklärung, warum viele Chemikalien besonders Gehirne und Nervensystem von Kindern im Mutterleib, Neugeborenen und Jugendlichen angreifen. Das Team von WissenschafftPlus hat diese Erklärung, weil es a.) die Biologie und b.), die tatsächlichen Funktionen der Nerven und des Gehirns kennt:
- a.) Es gibt keine Blut-Gehirn- und keine Blut-Plazenta-Schranke. Diese Schranke wurde behauptet, weil in gesunden Gehirnen und Plazenten nie Mikroben gesehen werden, die als Erreger von Krankheiten ausgegeben werden könnten. Die Erklärung hierfür ist, dass die Energiespannung im funktionierenden Gehirn und Plazenta so hoch ist, dass sich die überall im Körper, auch im Gehirn und Plazenta vorkommenden Sporen vieler Bakterien, Pilze und Einzeller nicht ausbilden können.
- b.) Die Aufgabe von Nerven und Gehirn ist es Energie in Form eines zähflüssigen Fluidums zu transportieren und zu verteilen. Dieses Fluidum, von seinem Entdecker Dr. Peter Augustin als Dichtes Wasser, von der Physik als Eisform X bezeichnet, ist die Energie- Bau- und Informationssubstanz des Lebens (2). Nervenzellen sind deswegen sehr empfindlich und müssen nachts im Schlaf regeneriert werden. Kinder im Mutterleib, Neugeborene und Jugendliche benötigen für Wachstum und Differenzierung ständig viel Energie, weswegen sie viel schlafen müssen und besonders empfindlich auf Gifte reagieren.
Ausweg
Wie die Autoren der Studie, Philippe Grandjean und Philip J. Landrigan fordern, müssen die Verschmutzung der Umwelt, der Lebensmittel und besonders des Wassers sofort eingestellt und zukünftig Chemikalien nur dann zugelassen werden, wenn zuvor deren Unbedenklichkeit nachgewiesen wurde. Damit haben sich diese ehrlichen Forscher keine Freunde gemacht und die Durchsetzung ihrer bio-logischen Forderungen wartet auf aufgeklärte Menschen, die verantwortungsvolle Politiker wählen.
Der Ausweg vor der Selbstzerstörung des Westens liegt im biologischen Landbau und entsprechendem Konsumverhalten das diesen Landbau erst ermöglicht. Dr. Rer. nat. Stefan Lanka rät jedem viele Faserstoffe, auch als Ballaststoffe bezeichnet zu essen, denn nur mit komplexen Zuckern, die der Körper daraus gewinnt, ist eine Entgiftung möglich.
Ebenso rät er zur günstigsten ihm bekannten Trinkwasserquelle, die er studiert und untersucht hat. Sie wurde von den Japanern nach den Atombombenangriffen entwickelt, um auch Radioaktivität aus dem Wasser herauszufiltern. Die japanische Grundlagenforschung hat herausgefunden wie unser Zell- und Gewebewasser zusammengesetzt ist und konstruierte diese Quellen, um optimal bio-verfügbares Wasser zu erzeugen.
Die Bedeutung von reinem, informationsfreien Wasser
Frau Knoch, die hierfür die Firma Green d’Or gründete, entwickelte die Quelle zu ihrer heutigen und kompakten, stromfreien, krisensicheren Form weiter und hat die Lizenz, diese in Europa zu vertreiben (3). Wichtig im Zusammenhang mit Vergiftungen ist zu erwähnen, dass diese Quelle auch die jeweils spezifischen Informationen aus dem Wasser entfernt, die ein Giftstoff im Wasser hinterlässt, auch wenn er durch Filtration aus dem Wasser entfernt wurde.
Sind diese Informationen enthalten, geht das Leben davon aus, dass die Substanzen selbst noch vorhanden sind und bildet hunderte von Reparatur-Enzymen die unsere eigenen Enzyme und Strukturen reparieren, wenn sie durch Gifte angegriffen werden. Die Bildung dieser Reparatur-Enzyme kostet uns viel Energie und sie hinterlassen Schäden, da Reparatur-Enzyme die keine Arbeit finden, weil die Gifte und entsprechende Schäden im chemisch reinen Wasser nicht vorhanden sind, durch ihre unspezifischen Aktivitäten an unseren eigenen Strukturen Schäden hinterlassen.
Deswegen ist nur informationsfreies Wasser optimal, chemisch rein reicht nicht. Das ist übrigens auch das Geheimnis von gutem Wein, Bier und Schnaps. In den Seminaren von WissenschafftPlus lernt man neben den Grundlagen des Lebens und des Zusammenlebens auch viele gesundheitlich nützliche Tipps. Z.B. den Trick, wie man zur Not und mit ein bisschen Energie, in einer halben Stunde, auch ohne Filter optimales Trinkwasser, Wasser des Lebens herstellen kann.
(1) Siehe den Beitrag „Fragen an das I“ in WissenschafftPlus Nr. 5/2013 und unsere Bücher hierzu.
(2) Siehe den Beitrag hierzu in WissenschafftPlus Nr. 2/2014.
(3) Die Maunawai-Quelle. Als Übertisch- und Untertischgerät.
Quelle: Dr. Rer. nat. Stefan T.J. Lanka / wissenschafftplus.de