Die grosse Autopsie 2: Thrombosen, Krebs-Explosion und Herztote - Mutige Experten decken auf
Archivmeldung vom 08.12.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićVergangenen Samstag ging die große Autopsie zu den Corona-Spritzen in die zweite Runde. Die vorläufigen Ergebnisse wurden am Samstag bei der zweiten Pathologie-Konferenz präsentiert. Der erfahrene Pathologe Prof. Dr. Arne Burkhardt präsentierte die neuesten Ergebnisse aus 19 obduzierten Todesfällen. Ihre Angehörigen vermuteten, dass das Versterben in Verbindung mit den experimentellen Corona-Spritzen stehe. Darüber berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Deswegen händigten sie die Leichname an das mutige Forscherteam aus. In 7 der Fälle konnte ein “sehr wahrscheinlicher” Zusammenhang nachgewiesen werden. In allen Fällen spielte eine lymphozytäre Herzmuskelentzündung eine wesentliche Rolle. Die jüngste Tote war erst 28 Jahre alt.
Schnitt für Schnitt werden schwere Krankheiten offengelegt
Wie bereits beim ersten Untersuchungsdurchlauf zeigten sich wieder erschreckende Entzündungsverläufe und Nekrosen in allen Organen. In Kombination dazu zeigen sich Anzeichen seltenster Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto oder dem Sjögren-Syndrom. Einzeln betrachtet, seien solche Beobachtungen nichts Außergewöhnliches. Die Häufung und die Kombination vieler Erkrankungen auf einen Schlag, seien das Beunruhigende. Burkhardt wies darauf hin, dass das Untersuchen solcher Todesfälle sehr lange dauere. In kleinsten Abschnitten fertigten Pathologen winzige Schnitte an und untersuchten die Körper so scheibchenweise. Je kleiner die Schnitte, desto mehr kann das Pathologe finden. Manche Verdachtsmomente konnten daher gar nicht weiterverfolgt werden, weil sie die Kapazitäten in ihrer Komplexität und im Arbeitsausmaß so sehr gesprengt hätten, dass die Experten noch Monate wenn nicht Jahre damit beschäftigt gewesen wären. Das zeigt auch: Die Aufklärung der Schäden der Corona-Spritzen ist alles andere als einfach zu bewältigen und wahrscheinlich werden viele Todesursachen gar nie restlos aufgeklärt werden können. Das ist praktisch für die Pharma-Industrie und ihre willfährigen Handlanger in den Regierungen.
Mehr Brustkrebs? Ärztin bitte Kollegen um Mithilfe zur Aufklärung (Video)
Doch nicht nur bei den Toten sind immer mehr erschütternde Folgen der experimentellen Stoffe zu beobachten. Die in Schweden praktizierende Brustkrebsärztin Dr. Ute Krüger berichtete von einer enormen Steigerung der Brustkrebsfälle bei ihren Patientinnen in den letzten Monaten. Sie behaupte nicht, dass die “Impfstoffe” damit zu tun hätten, denn Korrelation sei ja nicht gleich Kausalität. Doch führt sie an – und das müsse in der Wissenschaft immer noch gestattet sein – dass sie die Befunde ihrer Patientinnen zu dieser Hypothese führen würden. Immer jünger würden die Brustkrebspatientinnen in ihrer Praxis, die Krebsarten würden schneller wachsen und ungewöhnliche Formen annehmen. Krüger forderte im Zuge der Konferenz alle Arztkollegen dazu auf, derartige Beobachtungen ebenso zu sammeln, um Aufklärung darüber zu schaffen. Früher seien ihre Patientinnen meist über 40 Jahre alt gewesen, heute würden die Krebsfälle ihrer Patientinnen bereits bei den 30ern rapide zunehmen.
Massenspektroskopie als Goldstandard: Soll Spike-Auswirkungen untersuchen
Prof. Dr. Walter Lang musste aufgrund einer terminlichen Verzögerung seine Analyse zur Massenspektroskopie noch einmal vertagen. Über dieses Verfahren könne abgelesen werden, um welche Proteine es sich handle. Dieses Verfahren sei der Goldstandard in der Abgrenzung der Viren-Proteine. Es sei absurd, dass man in Deutschland immer noch auf Drostens aussageschwachen PCR-Test setze. Mit der Massenspektroskopie könne man verschiedene Corona-Varianten unterscheiden. Prof. Lang will die Obduzierten mit dieser Methode nun auf Spike-Proteine untersuchen. Innerhalb der nächsten Wochen werde er erste Ergebnisse präsentieren, versicherte er.
Pathologen kritisieren: WHO rät seit 2016 von Aspiration ab
Etwa 5% der Geimpften erleiden schreckliche Folgen bis hin zum Tod, erklären die Experten bei der großen Autopsie. Prof. Dr. Burkhardt vermutet, dass ein Zusammenhang zwischen dem Injizieren der mRNA-Impfstoffe direkt in die Blutgefäße bestehen könnte. Nachdem die WHO vom Aspirieren beim Injizieren abrät, ist dies möglich. Die WHO erklärt: „Die Blutgefäße an den Körperstellen, die für die Injektion von Impfstoffen empfohlen sind […] und in Reichweite der Nadel liegen, sind zu klein, um eine versehentliche intravenöse Gabe zu ermöglichen.“ Es gebe keine Berichte über Verletzungen von Patienten auf Grund unterlassener Aspiration, behauptet die WHO weiters.
Die von Prof. Bergholz und seinem Team vorgefundenen Mikroembolien seien jedoch ein ernstzunehmender Hinweis dafür, dass dies sehr wohl der Fall sei. Er fertigte deshalb einen pathologischen Schnitt der entsprechenden Körperpartie an und legte eine Spritzennadel darüber. Er zeigt damit, dass die Nadel durchaus in das Gefäß eintreten könne.
Für Menschen unter 59: Höheres Risiko an Spritze, als an Covid zu versterben
Rechtsanwalt Elmar Becker vertritt gleich mehrere Eltern von Kindern, die an den experimentellen Impfstoffen verstarben. Er zeigte sich schockiert über die Ignoranz der Ärzte und der Politik, die ihm ständig begegne. So sollen Ärzte im Fall eines unlängst verstorbenen Kindes jeden Zusammenhang zur Impfung orthodox verunglimpt und ignoriert haben –Prof. Dr. Werner Bergholz ging am Ende der Experten-Präsentation statistisch auf die Risiko-Nutzen-Abwägungen ein. Es sei statistisch signifikant, dass zweifach Gen-Behandelte häufiger versterben. Er führte auch die hohe Übersterblichkeit nach dem Einsatz der zweiten, experimentellen Corona-Spritze als statistisch evident an. Deswegen glaubt Bergholz, würden die Genspritzen das Sterberisiko – vor allem bei Menschen unter 59 Jahren – erhöhen. Gerade bei ihnen hätten die Impfungen ein höheres Todesrisiko als das Virus selbst. Die Kosten-Nutzen-Abwägungen würden so nicht aufgehen. Bergholz kritisiert dafür die Politik. Das Risiko in die Datenbank der “Impfschäden” einzugehen, sie mit den experimentellen Corona-Spritzen etwa 60 Mal höher als in allen Jahren zuvor, erklärte der Experte."
Quelle: Wochenblick