Welt AIDS-Wahrheits-Tag: Damit es weiter geht
Archivmeldung vom 21.11.2012
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Freigeschaltet durch Manuel Schmidt"Die meisten Menschen glauben an HIV & AIDS und nur wenige wissen, dass es nach allen biologischen Erkenntnissen keine krankmachenden Viren geben kann und AIDS eine falsche todbringende Diagnose ist.", so lautet immer mehr das Fazit von Experten. Warum glauben Menschen daran? Die Idee von Kampf und Tod ist zentraler Bestandteil westlicher Kultur: Der Krieg ist Ausgangspunkt vieler Dinge. Und der Glaube an Krieg in der Biologie Ausgangspunkt der Infektionstheorie. Wie konnte eine falsche Idee erfolgreich werden?
Im Zusammenhang mit aktuellen Kino-Vorführungen des Filmes "I Won't Go Quietly" zur Thematik schreibt der klein-klein-verlag: "Unter dem Einfluss der Kirche mutierte die antike Gesundheitslehre, auf die sich die westliche Hochschulmedizin in ihrer ganzen Denkweise beruft, zur Idee von Gift (lat. Virus) und Gegengift (heute Antikörper).
Als nach 1945 keines der behaupteten krankmachenden Viren isoliert und mit dem Elektronenmikroskop fotografiert werden konnte, wurden langsame Viren behauptet, die nicht isoliert und fotografiert werden können.
Aus dieser Idee sind die Ideen der Krebsgene, die Bösartigkeit von Krebs, die Gene für alles und die Patentierbarkeit des größten Marktes, des Lebensmittelmarktes hervorgegangen.
Weil nur wenige Menschen sehen, dass das Leben anscheinend anders funktioniert, wagt fast niemand an HIV & AIDS zu zweifeln. Das wird auch so bleiben, bis genügend Menschen verstehen, wie es realistischer Weise ist und wie es allen Erkenntnissen nach nicht ist.
Aus diesem Grund haben die Filmemacherin Anne Sono den 30. November zum Welt-AIDS-Wahrheits-Tag ernannt. Mittlerweile zeigen über 20 Kinos und Veranstalter vor und nach dem 30. November den Film "I Won't Go Quietly".
Dieser Film und die darin porträtierten Frauen und deren Kinder haben die Kraft ein Nach- und Umdenken zu bewirken. Um die Wirkung zu verstärken, wird Dr. Lanka bei vier Aufführungen die anschließende Diskussion leiten und am 24. und 25. November 2012 in Wilhelmshaven ein Zweitage-Seminar und am 01. Dezember 2012 in Berlin ein Seminar durchführen."
Quelle: Christoph H. Hannemann / klein-klein-verlag