Pandemie der Geimpften: Doppelt so viele Tote in am meisten geimpften Ländern
Archivmeldung vom 17.11.2021
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.11.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie Covid-19-Impfstoffe haben nicht nur weltweit in jeder Hinsicht versagt, sie erhöhen offenbar sogar die Infektions- und Sterblichkeitsraten. Je mehr geimpft wird, desto schlimmer wird beides. Die vielen gemeldeten Fälle schwerer Nebenwirkungen zeigen, dass die Gentechnikspritzen nicht sicher sind. Die immer häufiger werdenden Fälle von Impfversagen, also Durchbruchsinfektionen, beweisen, dass sie auch nicht wirksam sind. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Eine im „European Journal of Epidemiology“ erschienene Studie sowie die Analyse der Daten aus 185 Ländern zeigen: die meisten Corona-Infektionen und höchsten Todesraten sind in den Ländern zu verzeichnen, in denen am meisten geimpft wurde.
Im Laufe des Oktobers habe es in Europa einen Anstieg der Neuinfektionen um mehr als 55 Prozent gegeben, erklärte der WHO-Regionaldirektor für Europa, Hans Kluge. In der letzen Woche seien 59 Prozent aller weltweiten Corona-Fälle und 48 Prozent der Covid-Todesfälle in Europa zu verzeichnen gewesen. Eine umfassende Datenanalyse fördert zu Tage, warum das durchgeimpfte Europa womöglich zum weltweiten Corona-Hotspot geworden ist.
Watch LIVE as @hans_kluge and experts from WHO/Europe provide a situation update on #COVID19 in the European Region before answering questions from journalists https://t.co/v7YFsefWX9— WHO/Europe (@WHO_Europe) November 4, 2021
Analyse von 247 Millionen Corona-Fällen
Die Daten der Website „Our World in Data“ zu 247 Millionen Covid-19-Fällen vom Beginn der Pandemie bis zum 31. Oktober 2021 wurden analysiert. Es wurden 185 Länder, für welche die Daten über die Impfraten, die zusammengerechneten bestätigten Fälle pro Million und die zusammengerechneten Todesfälle pro Million vorliegen, berücksichtigt.
Hier die Einteilung der Länder in verschiedenen Gruppen abhängig von der Impfrate. Die „Average Cases“ sind die durchschnittlichen positiven Fälle pro Million Einwohner. Unter „Average Deaths“ sind die durchschnittlichen Todesfälle pro Million angeführt.
Fallzahlen bis zum Siebenfachen höher bei „Impfweltmeistern“
Die Abbildungen zeigen, dass die Häufigkeit der Fälle beinahe linear mit dem Prozentsatz der Geimpften ansteigt, und zwar mit einer Rate von 800 Fällen pro Million pro zusätzlichem Prozentsatz Geimpfter.
In Ländern mit Impfquoten über 60 Prozent sind die Fallzahlen dreimal so hoch wie in solchen mit einer Impfquote unter 20 Prozent und siebenmal höher als in Ländern mit einer Impfrate unter 10 Prozent.
Doppelte Todesrate in durchgeimpften Ländern
Auffallend ist, dass Länder mit hohen Impfraten (über 60 Prozent) eine doppelt so hohe Corona-Todesrate aufweisen wie Staaten, in denen wenig geimpft wurde.
Die altersbereinigte Statistik verläuft geradlinig nach oben (gelbe Linie): von rund 120 Todesfällen pro Million Einwohnern bei wenig geimpften Ländern auf bis zu 600 Todesfällen pro Million in fast durchgeimpften Ländern. Pro Prozentpunkt mehr an Impfungen erhöht sich die Sterblichkeitsrate um rund sechs Todesfälle pro Million.
Infektionen und Todesfälle steigen mit Zahl der Impfungen
Die Schlussfolgerung aus den Daten, die bis zum 31. Oktober vorliegen, ist, dass die Impfungen die Fallzahlen um das 3-7-Fache und die Todesraten durch Covid-19 um das 2-4-Fache erhöhen. Zu berücksichtigen ist dabei, dass es sich hier um eine vollständige Studie aller Fälle, die bisher in allen Ländern aufgetreten sind, handelt. Es besteht eine massive positive Korrelation zwischen dem Prozentsatz der Impfungen und der Zahl der Infektionen und Todesfälle.
Der Vergleich zwischen dem zu 71 % geimpften Israel und dem zu 27 % geimpften Palästina ist besonders deutlich. Israel liegt bei den Fällen vor Palästina und auch über dem weltweiten Durchschnitt.
Harvard-Studie kommt zu ähnlichem Ergebnis
Zu einem ähnlichen Schluss kommt auch eine Studie der Universität Harvard, die im „European Journal of Epidemiology“ veröffentlicht wurde. Diese stellte fest, dass kein kausaler Zusammenhang zwischen Impfquote und Neuinfektionen festgestellt werden kann. Hierfür wurden 68 Nationen und 2.947 Bezirke in den USA untersucht. Es wurde gezeigt, dass die Zahl der Corona-Infektionen in Ländern mit einer höheren Impfrate pro Million Einwohner sogar leicht anstieg.
Auch in Schweden und der Türkei: mehr Impfung bringt mehr Infektionen
Hierzu passt auch ein Bericht der schwedischen Zeitung „Svenska Dagbladet“. Demnach waren in Schweden im September 70 Prozent der Corona-Toten geimpft. Ein Bericht der Zeitung „Hürriyet Daily News“ aus der Türkei bestätigt die Studien ebenfalls. Die nördliche Provinz Karabük weist demnach die höchsten Fallzahlen auf, obwohl die Impfquote deutlich über dem Landesschnitt liegt. Dagegen hat die Provinz Şırnak den geringsten Anteil an Geimpften und die Zahl der Neuinfektionen liegt deutlich unter der von anderen Provinzen."
Quelle: Wochenblick