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Mitochondrien und das Immunsystem - Dreimal mehr Energie für die Zelle!

Archivmeldung vom 16.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Mitochondrion
Mitochondrion

Bild: Wikimedia Commons, gemeinfrei

Jeder Zelle ist ein kleines Wunderwerk, ein Wesen, in Mikrosmos. Eine Zelle beherbergt nicht nur einen Zellkern mit DNA und teilt sich so vor sich hin, bis sie abstirbt. Zellen sind Spezialisten und harte Arbeiter, sie haben eine Art Organe, die „Organellen“. Natürlich auch den Zellkern, der Tresor, in dem ihre Möglichkeit zur Vervielfältigung liegt und zur Reparatur – und der Bauplan und Zweck der Zelle. Darauf geht Niki Vogt im folgenden Artikel näher ein.

Weiter scheibt sie wie folgt: "Ein Duell in der Ursuppe wird zur Hochzeit

Das Energiekraftwerk der Zelle ist das Mitochondrium (oder Mitochondrion). Das wissen die Meisten. Was Peer Zeberg aber hier anspricht, ist eine wissenschaftliche Sensation gewesen, als man erkannte, wie unsere Zellen eigentlich entstanden sind. Eben nicht nur durch ein paar Proteine, die sich zufällig bildeten und dann linear weiterentwickelten. Das Mitochondrium war eigentlich eine Beute ...

Mitochondrien sind sehr wahrscheinlich vor 1,5 Milliarden Jahren sehr einfache, primitive Bakterien gewesen, die in die größeren Zelle primitiver Einzeller aufgenommen wurden. Ein „Joint Venture“, das ein hoch erfolgreiches Modell wurde: Daraus entwickelten sich komplexe, vielzellige Lebewesen. Denn für die größeren, komplexeren Zellen, war Sauerstoff reines Gift, aber die kleinen Bakterien konnten Sauerstoff verarbeiten und zu dem Molekül Adenosintriphosphat (ATP) umformen, das den Zellen reine und erneuerbare Energie liefert. Wahrscheinlich war es so, dass die große Zelle die kleine vor 1,5 Milliarden Jahren sich einfach „einverleiben“ wollte, um dieses ATP als Energiequelle zu nutzen. Doch anstelle den kleinen Energiehappen zu verdauen, wuchsen die beiden zusammen und verschmolzen zu einer Einheit. Doch noch heute hat das Mitochondrium noch eine unverwechselbare Bakterienstruktur ...

... und eine ganz eigene Erb-DNA!

Wir tragen in jeder Zelle zwei völlig unterschiedliche DNA-Moleküle. Die Zellen tragen ihrem Zellkern die bekannte „Doppelhelix“-DNA, die aussieht, wie eine verdrillte Strickleiter, unsere Gene. Die Mitochondrien haben dagegen eine typische Bakterien-DNA, sogenannte Plasmide, das sind kreisförmige Schleifen. Mitochondrien bilden ihre ganz eigenen DNA – vollkommen unabhängig von der Körperzelle. Diese Strukturen enthalten die notwendigen Informationen, um alle Prozesse, einschließlich der Replikation, in den Mitochondrien oder Bakterien durchzuführen. Sogar die Bausteine zur Teilung, diese kleinen Protein-Kügelchen (Ribosomen), sind verschieden. Mitochondrien tragen in sich ihre eigenen Ribosomen-Bausteine, die ebenfalls typisch für Bakterien sind.

Bild: Fotomontage Niki Vogt aus Bestandteilen von Pixabay

Mitochondrien-DNA kann über das Altern, Krankheit oder Gesundheit entscheiden!

Schon 1963 hatte man herausgefunden, dass die Mitochondrien-DNA (mtDNA) völlig anders, als die der Körperzellen ist und immer 1:1 ausschließlich über die Mutter weitervererbt wird. Nur die Eizelle der Mutter verfügt über ein Mitochondrium (und dessen DNA). Das Spermium des Vaters hat kein Mitochondrium und kann daher keine mtDNA an seine Nachkömmlinge vererben.

Das hat den logischen Effekt, dass sich die mtDNA kaum verändert, außer durch Mutation. Vergleicht man also die Proteinbausteine der mtDNA unter den Menschen der ganzen Welt, kann man an der über die Mutter vererbten Mitochondrien DNA Völkerwanderungen und Abstammungen, aber auch sich durchsetzende Mutationen, die den Trägern der neuen veränderten mtDNA Vorteile verschaffte und deren Vermehrung beförderte. Sogar in der Kriminalistik kann die über Generationen unveränderte mtDNA eine Identifikation ermöglichen.

Ein Gendefekt auf der mtDNA kann schwere Krankheiten auslösen, wie Erblindung und Muskelkrankheiten. Beschädigte Mitochondrien können anscheinend auch für Zuckerkrankheit verantwortlich sein - aber auch lebensbedrohlich werden.

Die „Kraftwerke“ der Zellen brauchen Elektronen

Die einmalige Fähigkeit der Mitochondrien, das Energie liefernde ATP herzustellen ist der Grund, warum sie damit 90 Prozent der Energie bereit stellen, die die Körperzellen für ihre Funktionen brauchen. Werden die Mitochondrien und Energiekraftwerke der Zellen geschädigt oder unterversorgt, bricht nach und nach der Zellstoffwechsel und damit der ganze Körper zusammen und entwickelt Krankheiten.

Und hier sind wir beim Kern der Sache: Die Energieerzeugung selbst ist ein hochkomplexer Vorgang, bei dem Elektronen über eine ganze Reihe von Enzymkomplexen (der sogenannten „Atmungskette“) immer weiter übertragen werden. Dieser Elektronenfluss beeinflusst einen weiteren Enzymkomplex (die ATP-Synthase) in die Lage, den begehrten Energie-Brennstoff Adenosintriphosphat (ATP) – die universelle Energiewährung der Zellen – zusammen zu bauen.

Wir alle leben aber sehr oft mit einem hohen Level an oxidativem Stress durch „freie Radikale“. Diesen Ausdruck kennt jeder. Was das bedeutet, jedoch meistens nicht. Doch das ist ein sehr wichtiger Vorgang im Körper. Die freien Radikalen attackieren die Zellen, überfordern irgendwann das Immunsystem, was im schlimmsten Fall Krebs begünstigt.

Unsere DNA und unsere Zellen werden ständig von freien Radikalen attackiert und verletzt. Hexagonales Wasser kann dem entgegenwirken. Bild: pixabay

Warum? Chemische Verbindungen funktionieren immer über die Elektronenschalen der Atome. Atome versuchen immer ihre Außenschale mit soviel Elektronen zu füllen, dass sie voll besetzt ist. Dabei tun sie sich mit anderen Atomen zusammen, indem ihre Außenschalen-Elektronen sozusagen „Händchen halten“ und alle Atome im Molekül freuen sich, wenn das die Außenschale füllt. Dieses Händchenhalten ist die chemische Verbindung. Nun bestimmt aber der Kern des Atoms mit seinen positiv geladenen Protonen, wie viele negativ geladene Elektronen er durch diese gegenseitige Anziehung „bei sich behalten“ kann. Ist das im Gleichgewicht, ist das Molekül, also die entstandene chemische Verbindung, stabil. Kommt aber ein Atom oder Molekül daher, das viele Protonen, also eine höhere positive Ladung in den Atomkernen hat und zu wenig Elektronen, zieht es die Elektronen der anderen sehr stark zu sich. Wird das Molekül getrennt, zieht der stärkere Partner mit den „geraubten“ Elektronen davon. Weil Sauerstoff das zum Beispiel gern macht, hat sich für dieses Einverleiben von Elektronen der Ausdruck „Oxidieren“ gebildet. (Das machen aber auch andere Atome, die sich Elektronen aneignen.)

Bekommt nun ein Atom seine Elektronen weggenommen, versucht es, sich diese von woanders her wiederzubeschaffen und zwar mit aller Gewalt. Es ist das, was man die berühmt berüchtigten „freien Radikale“ nennt.

Wie Zell-Experte Peer Zeberg und Tesla-Experte Arthur Tränkle in diesem Video darlegen, reißen diese „freien Radikalen“ diese Elektronen aus den Zellen und Mitochondrien. Das ist der oxidative Stress, der die Zellen um ihre Elektronen bringt. Elektronen, die das Mitochondrion braucht, um das lebensnotwendige ATP zu bilden und der Zelle Energie zu liefern.

Wasser - ein simples Molekül mit unglaublichen Fähigkeiten

Seine molekulare Struktur ist einfach: Ein Sauerstoffatom, zwei Wasserstoffatome, die an den Sauerstoff gebunden sind, die chemische Formel lautet H2O. Da das große und starke Sauerstoffatom den kleinen Wasserstoffatomen – mit nur einem Proton als Kern und einem Elektron als Außenhülle – weit überlegen ist, zieht es von den kleinen Wasserstoff-Atom das Elektron sehr nah an sich, um seine Außenhülle mit sechs Elektronen auf acht zu komplettieren. Das führt dazu, dass das Wassermolekül an der Sauerstoffseite eine negativ-elektrische Ladung hat und auf der Wasserstoffseite eine positive. Es ist ein Dipol, ein kleiner Magnet. Und damit hat es Fähigkeiten, die kaum ein anderer Stoff hat.

Wo sich die Wasser-Atome frei gruppieren können, bilden sie Sechseck-Strukturen. Das passiert, wenn das Wasser in einen anderen Aggregatzustand wechselt: Von Dampf zu Wasser, von Wasser zu Eis – oder umgekehrt. Oder dann, wenn es ganz speziellen Frequenzen ausgesetzt ist.

Das hexagonale Wasser ist etwas ganz besonderes, denn es bildet praktisch einen flüssigen Kristall, dessen chemische Formel nicht mehr wirklich H2O ist. Es hat nicht mehr das Verhältnis von Wasserstoff zu Sauerstoff von zwei zu eins (H2O), sondern von zwei zu drei (H3O2).Bild: Arthur Tränkle

Hier haben wir nicht mehr ein Sauerstoffatom und zwei Wasserstoffatome als Molekül, sondern ein Ring hat also genauso viele Sauerstoff- wie Wasserstoffatome. Es gibt noch jeweils ein Wasserstoffatom, dass diese Sauerstoffatome in der dritten Dimension verbindet, also in die räumliche Tiefe geht, daher H3O2. Die Elektronen der Wasserstoffatome sind aber alle noch in diesem Gitter vorhanden, denn der Sauerstoff lässt sie nicht los.

Also bedeutet das, dass in hexagonalem Wasser deutlich mehr Elektronen vorhanden sind, als in „üblichem“ Wasser. Die überflüssigen, positiv geladenen Wasserstoffkerne, die ihr Elektron an das Gitter abgeben mussten, sind einfach hinausgeworfen worden. Das hexagonale Wasser kann daher mit seinem Elektronenüberschuss einfach die freien Radikalen neutralisieren. Sie bekommen ihre gesuchten Elektronen und werden lammfromm.

Hexagonales Wasser als Treibstoff des Immunsystems - für Zellen und Mitochondrien!

Der Unterschied der elektrischen Ladung von gewöhnlichem, unstrukturiertem Wasser und dem hexagonalen Wasser ist so groß, dass er quasi als Batterie funktioniert. Laut dem berühmten Wasserexperten Prof. Pollack erklärt die Struktur dieses Wassers überhaupt die Funktion von Kapillaren, Membran-Tunneln und Zellmembranen. Sogar die Funktion von Proteinen wird dadurch erst richtig verständlich.

Die DNA funktoniert nur richtig in einer Hülle aus hexagonalem Wasser, was in großem Umfang Elektronen für biochemische Vorgänge stellt, abgibt und wieder aufnimmt. Bild: pixabay

Denn die Grundstruktur, aus denen die Körper alles Lebenden bestehen, ist die DNA. Das renommierte Helmholtz-Zentrum in Dresden-Rossendorf fand heraus, dass die DNA von einer hexagonalen Wasserhülle umgeben ist und je mehr davon in der Zelle um die DNA geschichtet ist, desto mehr reagiert die DNA selbst mit Strukturveränderungen:

„Wir haben es bei der DNA also mit einem responsiven Material zu tun“, erläutert Karim Fahmy. „Darunter verstehen wir Materialien, die dynamisch auf sich variierende Bedingungen reagieren. Bei höherem Wassergehalt verändert sich die Struktur der Doppelhelix, die Stärke der Wasserstoffbrückenbindungen und auch das Volumen der DNA. (…) Die gebundene Wasserhülle ist nicht nur ein fester Teil solcher Strukturen. Sie kann auch eine präzise Schaltfunktion übernehmen, da die Befunde zeigen, dass ein Wachstum der Hülle um nur zwei Wassermoleküle pro Phosphatgruppe ein schlagartiges „Umklappen“ der DNA-Struktur bewirken kann. Solche wasserabhängigen Schaltprozesse könnten beispielsweise die Freisetzung von Wirkstoffen aus DNA-basierten Materialien steuern.“

Diese Energie, die das hexagonale Wasser mit seinem großen Gehalt an Elektronen in die Zelle bringt, hat mehrere Wirkungen. Alle chemischen und biochemischen Abläufe hängen von der Menge der verfügbaren Elektronen ab. Nicht die Atomkerne der Elemente reagieren miteinander, sondern, wie beschrieben, die um den Atomkern schwirrenden Elektronen sorgen für chemische Reaktionen, für Gitterbildungen, für das Funktionieren der Körperchemie. Alles läuft schneller, leichter und stabiler mit genügend Elektronen – und die bietet das hexagonale Wasser, das stärkste existierende Anti-Oxidans.

Bekanntermaßen erfährt damit der Körper und seine ganzen Abwehrmechanismen den wahren und echten Booster. Ein Wissen, was seltsamerweise gerade heute nicht mehr erwähnt wird, sagt Peer Zeberg.

Paracelsus entdeckte im Prinzip die Vorteile des hexagonalen Wassers: Regenwasser nach einem Gewitter ist besonders Elektronenreich. Bildmontage: Niki Vogt aus gemeinfreien Bildern

Wie bekommen wir hexagonales Wasser in den Körper?

Der große Arzt Paracelsus erzeugte seine wasserbasierten Medizinen immer mit dem Regenwasser nach einem Gewitter. Er wusste zwar die Details nicht, aber er hatte die Beobachtung gemacht, dass dieses Wasser wesentlich wirksamer war. Der Grund ist heute klar: Durch die starken elektrischen Felder und Blitze, die bei einem Gewitter entstehen, enthält das Regenwasser, was aus dem Wolkendampf entsteht und hernieder regnet, sehr viele negative Ionen/Elektronen. Nimmt man es zu sich, wird durch diesen Elektronenüberschuss, also diesem hexagonalem Wasser, der oxidative Stress beseitigt, die Mitochondrien arbeiten fantastisch und die feine, elektrische Zellspannung erreicht wieder ihr Optimum von (-)70 Millivolt.

Man muss aber nicht auf ein Gewitter warten und das Regenwasser sammeln. Es gibt schon seit langem eine Technologie, Wasser tatsächlich gezielt in die hexagonale Wasserstruktur zu ordnen, so, dass man damit die Degeneration der Zellen und der DNA und die Schädigung der Mitochondrien stoppen und den Selbstheilungsprozess der Zellen durch hexagonales Wasser wieder in Gang setzen kann. Die Wirkungen sind verblüffend. Da dieses Wasser leicht und schnell in alle Zellen geschleust wird, kann es seine Arbeit praktisch gleichzeitig überall tun.

Diese Hochfrequenz-Technologie basiert auf Nikola Teslas Erfindungen. Einfach gesagt, überträgt es Elektronen als kurze und lange Wellen. Denn Wellen und Frequenzen bestehen immer aus Teilchen, die auf ihrer wellenförmigen Laufbahn bestimmte Schwingungen in verschieden langen oder kurzen Wellen mit verschieden hohen Ausschlägen laufen. Diese Elektronen regen das Wasser an, sie in seine Struktur einzufügen und damit das oben beschriebene sechseckige Gitter aufzubauen. Überdies kann man diese Elektronen auch punktuell und gezielt in die Zellen bestimmter Körperregionen senden, um die Elektronendefizite und damit die Energiedefizite in den Zellen dieser Region wieder „aufzutanken“.

Diese punktuelle Energieladung durch die Tesla-Technik an den betroffenen und erkrankten Stellen beschleunigt die Selbstheilung beachtlich. Gleichzeitig werden „Ur-Frequenzen“ in die Körperzellen gesendet, die sich dann wieder in ihre natürliche Schwingung begeben und mit hexagonalem, lebendigen Wasser gefüllt sind.

Lakhovskys und Teslas Multiwellen-Oszillator. Damals ein großes Gerät – aber dennoch sehr erfolgreich. Heute gibt es kleine, handliche, optimierte Tesla-Oszillatoren. Bild: Arthur Tränkle

Frequenzen, die „gute Informationen“ tragen

Jede Zelle, sagt Peer Zeberg, verfügt über ihr eigenes Immunsystem. Die Zellen haben eigene Frequenzen und zusätzlich Frequenzen, auf denen sie sich untereinander verständigen. Sie bedienen sich einer 150 Megahertz-Funkfrequenz. Innerhalb der Zellen haben sogar die Mitochondrien ihre eigene Frequenz. Sendet man nun diese Frequenzen, die gesunde Zellen und Mitochondrien haben, so werden sie sich wieder dorthin einschwingen. Und das ist es, was das Jahrhundertgenie Nikola Tesla auch entdeckt hatte: Ein Körper, dessen Schwingungen und Frequenzen harmonisch und gesund sind, bildet damit die Grundlage für ein Immunsystem, bei dem Antikörper und Abwehrzellen eine funktionierende Einheit, mit den den Körperzellen bilden, ein gut optimal organisiertes, harmonisches System. Zusammen mit seinem Forscherkollegen Georges Lakhovsky baute er daher die hoch erfolgreichen Multiwellen-Oszillatoren.

Das waren damals ziemlich große Geräte, die nur in den Sanatorien für die Schönen und Reichen verfügbar und bezahlbar waren. Heute gibt es diese optimierten Multiwellen-Oszillatoren nach Tesla in wesentlich handlicherer und erschwinglicherer Form.

Mit dieser Energie-Befeldung werden auch unsere wichtigsten Zell-Organellen, die Mitochondrien stark aktiviert. Gleichzeitig wird die elektrische Zellmembranspannung wieder auf den optimalen Wert von wenigstens (-)70 Millivolt angehoben. Das ist von entscheidender Bedeutung, da kranke, entzündete, verletzte, alte oder degenerierte Zellen lediglich eine Zellmembranspannung von (-)50 Millivolt oder weniger haben und die wichtigsten Steuersignale des Körpers nicht mehr erkennen. Beweis hierfür sind z.B. Krebs-, oder Tumorzellen die lediglich eine Zellmembranspannung von (-)15 Millivolt aufweisen und die körpereigene Abwehr nicht mehr funktioniert. Das Herz dagegen braucht als „elektrisches Organ“ für seine Funktion immer eine optimale elektrische Zellmembranspannung, was in der Konsequenz sogar dazu führt, dass es keinen „Herzkrebs“ gibt.

Ähnlich, wie Radiowellen, die auf einer Frequenz ausstrahlen, die man in seinem Radio auf Sendersuche einstellt, aber die Informationen - Musik und Sprache - auf die Trägerfrequenz aufmodulieren, arbeiten auch die neuen Tesla-Ozillatoren. Auf der „guten“ zelleigenen Frequenz „mitgesendet“, bekommen die Mitochondrien und Zellen die Informationen, die sie brauchen, um wieder gesund und voller Energie zu sein und sich selbst in den optimalen Zustand zu bringen.

Hexagonales Wasser plus die richtigen Frequenzen sind das ideale Paar, um die richtigen und gesunden Verhältnisse im Körper wiederherzustellen und ein effektives Immunsystem aufzubauen.

Arthur Tränkle ist Unternehmer, Autor, Referent, Forscher & Entwickler. Seit Jahrzehnten beschäftigt sich Arthur Tränkle mit Gesundheit und der Vielfalt von Frequenzen und deren Wirkungen auf unsere menschlichen Zellen. Auch hat er sich während dieser Zeit mit der Wasservitalisierung auseinandergesetzt und sich ein großes Fachwissen aneignen können. Er ist mittlerweile ein geschätzter und bekannter „Tesla- und Lakhovsky Experte“."


Wer mehr zu dem Hochfrequenzgerät und dem hexagonalen Wasser wissen will, der kann selbstverständlich Arthur Tränkle kontaktieren, er gibt gerne Auskunft, kann detaillierte Informationen geben und beantwortet Ihre Fragen:

Arthur Tränkle
Wassermatrix AG
Website: www.wassermatrix.ch
E-Mail Arthur: [email protected]
Handy-Nummer: 0151-58887220

Quellen: Niki Vogt (www.schildverlag.de)

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