Interview mit Dr. Kurt Sternberger – “Können 100 Ärzte lügen?”
Archivmeldung vom 07.06.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićErneut möchten wir, das Team von Kai Stuth, Ihnen heute einen mutigen Mediziner aus der Serie „Können 100 Ärzte lügen” präsentieren. Wir sind dafür nach Österreich in die Nähe von Graz gereist, um den Arzt Kurt Sternberger zu interviewen. Kurt Sternberger hat 30 Jahre medizinisch praktiziert und schaut auf ein Leben voller Erfahrungen zurück. Eine seiner wichtigsten Aussagen auf die Frage, warum er sich sicher ist, dass an dem Pandemiedogma Zweifel angebracht sind und etwas anderes bedrohliches dahinter steht, war diejenige, dass man die Wahrheit abstrahieren kann.
So ging es vielen in der „Pandemie” und dennoch haben sich die meisten vom Mainstream-Narrativ einwickeln lassen und sind artig „impfen” und „boostern” gegangen. Warum folgen die Menschen nicht mehr ihrem Instinkt? Die Angst ist dabei wohl der stärkste Manipulator. Aber warum haben so viele Menschen Angst?
Meine Analyse aus unzähligen Interviews mit medizinischen und psychologischen Experten ist eine strategisch platzierte, unauffällige Konditionierung in der Kindheit. Der Prozess der gesellschaftlichen Konditionierung ist so unauffällig, dass man diese nicht als destruktiv empfinden würde. Die Hypothese ist aber einfach und logisch nachvollziehbar. Als Kind hat jeder Mensch in etwa das identische Potenzial. Pädiatrische Forschungen zeigen auf, das Heranwachsende im Alter von 3 bis 6 Jahren fast alle Genies sind. Aber warum verschwindet dieses Potenzial bis zu einem Alter von ca. 20 Jahren weitestgehend?
Es ist eine Tatsache, dass unsere autodidaktischen Fähigkeiten systematisch zerstört werden. Wenn man selektives „Wissen” in einen Menschen reinstopft und ständig die Intuition unterdrückt, triggert man die rationalen Areale des Gehirns und polarisiert deren Wahrnehmung. Die Interaktionen mit dem Angstzentrum (Amygdala) programmieren und manifestieren Verhaltensmuster auf eben diese selektiven kognitiven Impulse. Dieser Prozess ist so unscheinbar und unauffällig, dass er weitestgehend unter der korrektiven Wahrnehmungschwelle stattfindet. Darüber hinaus wird die Manifestation durch ständige Wiederholung dieser Konditionierung von Generation zu Generation verstärkt. Die meisten Menschen erfassen nicht, was für ein enormer Schaden damit in den Kinderseelen angerichtet wird. Würde stattdessen das autodidaktische Potenzial gefördert werden, könnte die Menschheit sich in wenigen Generationen ganz anders entwickeln. In der Gegenwart, am Beginn eines dystopischen Zeitalters und dessen Übergang in den Transhumanismus, ist diese Erkenntnis die Lösung, um dieser Entwicklung Einhalt zu gebieten.
Das intuitive Potenzial, das im Menschen zerstört wird, ist so viel mächtiger und umfangreicher, weil es naturgesetzlich der göttlich, kosmischen Energie unterliegt und mit dem globalem Bewusstsein interagiert. Die Idee des Transhumanismus ist ebenfalls diesem Potenzial entsprungen, sie ist aber nur ein ganz kleiner entarteter Teil dieser unerschöpflichen Energie, welche uns zur Verfügung steht. Für mich ist eindeutig, dass nichts, aber rein gar nichts aus Zufall passiert. Seit Jahrtausenden erheben sich wenige „Wissende” über die Menschheit und spielen mit dieser ihre tödlichen Machtspiele. Erst wurde über den kirchlichen Klerus in Kooperation mit der Aristrokratie Angst und Schrecken verbreitet. Eine jahrhundertelange Verfolgung jener Menschen, welche die heilende Kraft und Verbundenheit mit der Intuition erkannten, war die Folge. Im letzten Jahrhundert wurde diese Angst durch schreckliche Kriege mit Millionen von Toten und dem anschließenden kalten Krieg aufrechterhalten. Im neuen Jahrtausend hat es nicht viel mehr als ein Jahr gedauert, bis sich der 11 September 2001 wie ein Brandmal der Angst in das kollektive Gedächtnis der Menschheit fixiert hatte.
Um die transhumanistische Ideologie in der Menschheit zu realisieren, muss man den Angstlevel so stark triggern, dass jegliche Restintuition, die in den Menschen noch vorhanden ist, komplett zerstört wird. Prof. Dr. Dr. Schubert aus Innsbruck führte diesbezüglich die Analogie der Maschinenmedizin für den Maschinenmenschen an. Ähnliche Entwicklungen lassen sich durch die Digitalisierung in fast allen gesellschaftlichen Bereichen beobachten.
Wenn man die letzten Jahre resümiert, wurde der Angstlevel und die daraus resultierende Unsicherheit immer weiter gesteigert. Meine Vermutung ist, mit einem europäischen Krieg und weiteren Pandemieszenarien will eine selbsternannte elitäre Minderheit ihr Konzept und die Vision des Transhumanismus der Mehrheit aufzwingen. Das Medium dieser neuen Religion ist dabei der “Gutmensch”, der die Welt retten muss um bspw. das „global warming” zu verhindern oder irgendeinen Virus auszurotten. Die suggerierte Botschaft lautet, wer jetzt nicht handelt, ist verantwortlich für den Weltuntergang. Das so erzeugte Gefühl auf der „richtigen” Seite zu stehen, um die Welt zu retten, verleitet einen Großteil der Menschheit sich über jegliche berechtigte Kritik hinwegzusetzen und damit die wenigen übriggebliebenen Errungenschaften eines freien selbstbestimmten Menschen leichtfertig aufzugeben. Die implementierte Dauerangst macht den rational konditionierten Menschen intuitiv blind und verhindert die Erkenntnis der Zusammenhänge. Es benötigt den totalen Krieg, katastrophische Pandemien und die Zerstörungen aller ethisch moralischen Werte, um den Transhumanismus mit offenen Armen aufzunehmen. Die nächsten Jahre werden wir einen Kampf zwischen dem ursprünglichen natürlichen Menschen und dessen neu interpretierter transhumanistischer Entartung erleben. Sobald wir unser wahres Potenzial erkennen,wird sich der natürliche Mensch durchsetzen.
Wir befinden uns vermeintlich am Ende der Menschheit, wie wir sie kennen. Es gibt nur eine „Waffe” um diesen brutalen Wahnsinn zu verhindern, das ist die intuitive Gabe, welche in jedem Mensch als Potenzial angelegt ist. Dieses friedliche Instrument wird die mörderischen Visionen weniger transhumanistischer Ideologen durchkreuzen, am Ende wird die Menschheitsfamilie (wie Daniele Ganser sie treffend bezeichnet) überleben. Die Frage ist nur, wie lösen wir diese Erkenntnis und dieses Potenzial in uns aus? Vielleicht braucht es genau dafür diese aktuellen Krisen, denn in einer Krise entwickelt sich ein Mensch oftmals schlagartig weiter. Wir können nur hoffen, dass dieser positive Transformationsprozess schnell geschieht, denn die Frage ist nicht, das es passieren wird und die Menschheit erwacht, sondern wann er einsetzt und wie groß das Leid bis dahin sein wird.
Quelle: apolut / Kai Stuht