Impf-Guru Bill Gates gibt zu: Covid-Spritzen sind „Pharma-Schrott“
Archivmeldung vom 31.01.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićIn einem Vortrag in Australien bezeichnete Microsoft-Erfinder und Impf-Guru Bill Gates das Covid-19-Impfmaterial als wirkungslos. Es schütze nicht vor Infektionen. Es wirke nicht „breit“ genug gegen Virus-Mutationen. Und der Schutz sei nur kurz. Also: Pharma-Schrott. Wohl nicht umsonst dürfte Gates auch einen Teil seiner Aktien verkauft haben. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".
Weiter berichtet das Portal: "Schon im Dezember 2020 sagte
Pfizer-Chef Alfred Bourla in einem US-Interview:
Er wisse nicht, ob die Impfung vor einer Weitergabe des Virus schütze,
das müsse man erst überprüfen. Seine internationale Marketing-Chefin
Janine Small sagte dem EU-Parlament: Man habe die Impfung nicht darauf
getestet, ob sie eine Infektion verhindere. Nun ist Groß-Finanzier Bill
Gates an der Reihe: Er erklärt die Spritzen als wirkungslos. Im Jahr
2019 investierte der Microsoft-Gründer in BioNTech, das Unternehmen,
dass anschließend gemeinsam mit Pfizer die Genspritzen auf den Markt
brachte. Nun soll er erst kürzlich einen Teil seiner
BioNTech-Aktien verkauft haben – natürlich nicht, ohne satte Gewinne zu machen.
Historische Impf-Lüge
Alle relevanten Seiten bestätigen damit die weltweite Impf-Lüge, mit der Regierungen Menschen in den Gen-Stich getrieben, weggesperrt, kriminalisiert, stigmatisiert und zum Teil existenziell vernichtet haben. Auch Gates sagte 2021 noch: Jeder, der den Impfstoff nehme, schütze nicht nur sich selbst, sondern auch andere und ermögliche es der Gesellschaft, zur Normalität zurückzukehren. 2021 beschrieb Gates die mRNA-Materialien als „Magie“ und sagte, sie würden in den nächsten fünf Jahren ein „Game Changer“ sein. Das „Impf-Geständnis“ von Gates kam im Zuge eines Gesprächs, das er vor einer Woche im australischen Lowy Institut vor ein paar Leuten mit Direktor Michael Fullilove führte.
Virenblocker zum Inhalieren
Thema:
„Vorbereitung für die großen Herausforderungen“.
Eine Journalistin fragte ihn, was für ihn die größte Herausforderung
für künftige Pandemien sei. Gates darauf: Flächendeckend vorhandene
Diagnose-Instrumente, er nannte dabei die PCR-Tests. Antivirale
Medikamente. Antikörper-Behandlungen, die auf Virus-Mutation ansprechen.
Und: Man müsse die „drei Probleme der aktuellen Impfung“ lösen.
Das sei aber machbar. In den nächsten 10 Jahren werde es eine Instrumenten-Box geben, mit der man Pandemien in den Griff bekommt. Dazu gehören auch Virenblocker, die man „inhalieren“ könne.
Alle fünf Jahre Pandemie-Übung
Gates ist auch überzeugt: Es brauche alle fünf Jahre eine globale „Pandemie-Übung“. Dazu müsse jemand an der Spitze stehen, der jenen, die nicht mitmachen, auf die Finger klopfe. Denen müsse gesagt werden, sie könnten Auslöser der nächsten Pandemie sein. Generell sei die Pandemie für ihn wie ein „Röntgenapparat“ gewesen, der die Schwächen der Gesellschaften weltweit aufzeigte. Zur „Benotung“ der WHO befragt, die sich Gates mit großzügigen Zuwendungen bei Laune hält: Sie sei von den USA und anderen Ländern schlecht behandelt worden. Der größte Geldgeber habe sich mitten in einer Pandemie zurückgezogen. Unter Ex-Präsident Donald Trump traten die USA aus der WHO aus. Die WHO habe außerdem nicht genügend Personal, das auf Infektionskrankheiten spezialisiert ist. Das müsse man ändern.
Bürger verachten Politiker
Für bedenklich hält Gates das
sinkende Vertrauen der Menschen in Institutionen und Politiker. In den
USA, einer Demokratie, seien diese Werte im Keller.
In China gebe es hingegen 80 Prozent Zustimmung zur dortigen Politik.
Populismus und Polarisierung seien eine Gefahr. Die Eliten werden
dargestellt, als „schauen sie auf die Bevölkerung“ herunter. Auf die
Frage nach der Rolle der sozialen Medien dabei:
Er und andere dachten, der Zugang zu digitaler Information für alle
sei ein Netto-Plus für die Demokratie. Viele Menschen bleiben aber in
der Desinformation hängen. Das zu ändern, sei Aufgabe der nächsten
Generation. "
Quelle: AUF1.info