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12-jähriger stirbt kurz nach Corona-Impfung! Hohe Übersterblichkeit bei Kindern 2021 - nach Impfzulassung

Archivmeldung vom 16.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk

Ein erst 12-jähriger Bub ist in Tirol nur kurz nach einer mRNA-„Impfung“ verstorben. Das Ergebnis der angeordneten Obduktion liegt noch nicht vor. Weitere Ermittlungen wurden angeordnet. Im Mainstream versucht man indes verzweifelt, diesen tragischen Fall nicht mit den gefährlichen Corona-Stich in Verbindung zu bringen. Wie Daten des Europäischen Sterblichkeitsmonitors (EuroMomo) zeigen, gab es 2021 eine deutliche Übersterblichkeit bei Kindern. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "12-Jähriger tot nach mRNA-Spritze

Es ist eine sehr traurige Nachricht aus Tirol: Ein erst 12-jähriger Bub wurde gegen das Coronavirus mit dem mRNA-Serum von BioNTech/Pfizer gespritzt. Am Tag darauf kam es zu einem Kreislaufstillstand. Drei Tage danach ist er leider verstorben. Ermittlungen wurden eingeleitet und auch eine Obduktion angeordnet. Diese wurde auch bereits durchgeführt, die Bewertung ist allerdings noch ausständig, wie dem Bericht des BASG zu entnehmen ist.

Todesfälle nach “Impfung” werden kaum untersucht

Im Mainstream kann oder will man hier keine Verbindung sehen. Laut Christa Wirthumer-Hoche, der Leiterin des Bundesamts für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG), sei von 263 gemeldeten Todesfällen in Österreich nach einer Gentechnik-Injektion „nur“ bei zwei Fällen ein Zusammenhang festgestellt worden. Sie erklärt allerdings: “Es wird in nur wenigen Fällen eine Obduktion veranlasst, diese können nicht wir veranlassen. Und nur wo abgeklärt werden kann, bekommen wir auch eine Information”.

Zahlen von Nebenwikungen und Todesfällen viel höher

Nur die Angehörigen können eine solche Leichenöffnung verlangen. Veranlasst kann diese allerdings nur durch Amtsärzte und Spitäler werden. Man muss also davon ausgehen, dass nur in den seltensten Fällen eine Obduktion durchgeführt wird. Abgesehen davon geht selbst die Pharmig – eine Lobbyorganisation der Pharma-Industrie in Österreich – davon aus, dass überhaupt nur 6% der Impf-Nebenwirkungen auch gemeldet werden. Die tatsächliche Zahl der Nebenwirkungen ist also um vieles höher.

Risiko von Nebenwirkungen durch Gen-Seren 10-mal höher als bei Erkrankung

Wirthumer-Hoche meint: “Es gibt ein Risiko, das kann man gar nicht abstreiten.“ Der Nutzen sei aber wesentlich höher. Erst kürzlich legte eine Gruppe von 355 Ärzten in einer Replik an die Ärztekammer dar, dass dieses Argument nicht stimmt. Das Risiko von Nebenwirkungen durch die experimentellen Gen-Seren ist demnach 10-mal höher als durch eine Erkrankung (Wochenblick berichtete). Abgesehen davon sind die Genspritzen bei Omikron fast wirkungslos und das Sterblichkeitsrisiko bei einer Infektion beträgt für Menschen im Alter unter 20 Jahren laut einer Studie von John Ioannidis gerade einmal 0,0027%!

Übersterblichkeit bei Kindern 2021 – kurz nach Impfzulassung

Wie Wochenblich kürzlich berichtete, ist im Jahr 2021 eine alarmierende Übersterblichkeit bei Kindern festzustellen! Diese beginnt ab der Kalenderwoche 35, wie die Grafiken des Europäischen Mortalitäts Monitors (EuroMomo) zeigen. Nur einige Wochen zuvor wurden die Gentechnik-Präparate ab 12 Jahren zugelassen. In der Altersgruppe ab 15 gibt es ebenfalls eine deutliche Übersterblichkeit zu beklagen. Eine geringe Übersterblichkeit ist hier schon zu Beginn des Jahres 2021 zu erkennen. Im Dezember 2020 wurde die “Impfung” ab 16 zugelassen.

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Die „Impfung“ von Kindern mit diesen mRNA-Stoffen ist ein Verbrechen!"

Quelle: Wochenblick

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