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Masern: Nachweisfrist läuft am 31. Juli ab: Was tun?

Archivmeldung vom 30.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: trueffe/pix - fotalia.com / Impfkritik / Eigenes Werk
Bild: trueffe/pix - fotalia.com / Impfkritik / Eigenes Werk

Am 31. Juli 2022 läuft die Schonfrist für den Nachweis einer Masernimpfung für das Betreten von Gemeinschaftseinrichtungen aus. Wie geht man am besten damit um und wo gibt es evtl. hilfreiche Infos? Dies berichtet das der Medizinjournalist Hans U. P. Tolzin auf "Impfkritik.de".

Weiter berichtet Tolzin: "Am 31. Juli, also in wenigen Tagen, läuft die gesetzliche Frist für die Vorlage eines Impfnachweises gegen Masern aus, wenn man das Kind z. B. in einer Kita oder eine Schule hat oder aber dort arbeitet. Auch wenn die Landkreise heute das Bundesgesundheitsministerium um eine weitere Verschiebung der Frist gebeten haben sollen, scheint es doch sehr fraglich, dass es dazu kommen wird.

Ich werde immer wieder gefragt, ob ich Ärzte kenne, die bereit sind, "geschönte" Atteste auszustellen oder Blutproben von Familienangehörigen statt dem Betroffenen an Labore einzuschicken. Die Antwort ist einfach und kurz: Nein, solche Ärzte kenne ich nicht und das wäre natürlich auch illegal.

Ausnahmen von der Nachweispflicht bestehen, wenn

  1. ein anerkanntes Labor einen als schützend angesehenen Antikörpertiter feststellt
  2. wenn ein ärztliches Attest über eine durchgemachte Masernerkrankung vorliegt
  3. wenn ein ärztliches Attest über Kontraindiktionen gegen eine Impfung vorliegt

Während ich bisher nicht gehört habe, dass 1. und 2. nicht anerkannt worden wären, so werden ärztliche Atteste über Kontraindikationen zunehmend von Institutionen, Behörden und Gerichten hinterfragt. Seit der Coronakrise ist die Rechtssicherheit in Deutschland leider weitestgehend verlorengegangen. 99 % aller Richter entscheiden nicht nach Sachlage und Grundgesetz, sondern regierungskonform, da sie Angst um ihre Jobs und ihre Karriere haben.

Rechtliche Empfehlungen, soweit ich sie als juristischer Laie bisher mit dem entsprechenden Vorbehalt aussprechen konnte, haben jetzt jegliche Bedeutung verloren.

Das Ziel der aktuellen Regierungspolitik, in Übereinstimmung mit der globalen Finanzmafia, die den Great Reset anstrebt, scheint eindeutig die Einschüchterung der Bevölkerung zu sein. Darauf deutet das allgemeine Verhalten der Behörden und der Polizei hin.

Aus spiritueller Sicht denke ich, dass es darum geht, wie wir mit der Angst umgehen und ob wir uns einschüchtern lassen. Ich persönlich bin überzeugt, dass Bewusstsein über der Materie steht und sogar die Ursache der Materie darstellt - und nicht umgekehrt. Wie sich meine Realität formt, entscheide ich u. a. dadurch, ob ich in der Angst bin oder in der Zuversicht, ob letztlich alles gut gehen wird.

Nehmen wir an, ich habe ein Kind in der Schule, das nicht gegen die Masern geimpft ist, und der Schuldirektor droht damit, das ans Gesundheitsamt weiterzumelden. Was hindert mich daran, gelassen zu bleiben und abzuwarten, ob und wann das Gesundheitsamt auf mich zukommt? Manchmal kann es helfen, sich das schlimmste Szenario auszudenken und innerlich darauf einzustellen, wie ich damit umgehe.

Ich möchte in diesem Zusammenhang auch mit einem Missverständnis in spirituellen Kreisen aufräumen: Indem ich mich auf ein unerwünschtes Szenario vorbereite und eine Lösung erarbeite, ziehe ich dieses Ereignis keineswegs an. Vielmehr ist mein emotionaler Zustand entscheidend. Kann ich durch die Vorbereitungen aus der Angst treten und vielleicht sogar eine gewisse Zuversicht entwickeln, kopple ich vielmehr energetisch von dem Szenario ab, denn ich habe es positiv verarbeitet, statt in der Angst zu bleiben.

Das ist nicht immer leicht, aber essentiell, wenn wir Teil einer lichtvollen Zukunft sein wollen.

Übrigens ist das kaum allein zu schaffen. Ich empfehle dringend, sich mit Gleichgesinnten in der Nähe zu vernetzen, denen es ähnlich geht, sich offen und ehrlich miteinander auszutauschen und gemeinsam über Möglichkeiten zu diskutieren, mit der Situation konstruktiv umzugehen.

Diese Vernetzung und dieser Austausch ist der wichtigste Rat, den ich Ihnen geben kann. Gleichgesinnte zu finden war auch noch nie so leicht wie heute. Auf www.impfkritik.de finden Sie unter dem Stichwort "Stammtische" die Kontaktdaten von mehr als 200 impfkritischen Elternstammtischen in ganz Deutschland.

Alternativ können Sie einfach mal an einem Montagsspaziergang in Ihrer Nähe teilnehmen und mit den Menschen dort ins Gespräch kommen. Sie sollten sich unbedingt regelmäßig mit Gleichgesinnten treffen und Vertrauen aufbauen, solange die Corona-Maßnahmen noch relativ locker gehandhabt werden wie zur Zeit. Das kann sich ja schnell wieder ändern.

Wenn Sie sich optimal auf Gespräche mit Mitarbeitern des Gesundheitsamtes vorbereiten wollen, möchte ich Ihnen mein Buch "Die Masern-Lüge" ans Herz legen, das kommende Woche als Neuauflage in Druck gehen und bis Mitte August wieder lieferbar sein wird. Vorbestellungen sind über diesen Link möglich: https://tolzin-verlag.com/fbu267. Diese Neuauflage enthält auch das von mir erstellte Gutachten mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Argumente, die gegen eine Masernimpfung und erst recht gegen eine Impfpflicht oder gar Impfzwang sprechen.

Es laufen mehrere Verfassungsbeschwerden gegen das Masernschutzgesetz (MSG), aber ein Erfolg ist fraglich und wann überhaupt eine endgültige Entscheidung getroffen wird, steht in den Sternen."

Weitere Infos:

Impfkritische Elternstammtische in Deutschland

Quelle: Impfkritik

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