Neuseeland: Heimliche Impfausnahmen aufgeflogen!
Archivmeldung vom 12.10.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićIn Neuseeland, unter Premierministerin Jacinda Ardern ein Zentrum des weltweiten Coronaterrors, gab es etliche Ausnahmegenehmigungen für Beamte und Angestellte im Gesundheitssystem, die sich nicht gentechnisch behandeln lassen mussten. Warum eigentlich – wenn die RNA-Spritze so gut wirksam und verträglich ist? Dies berichtet das Portal "AUF1.info".
Weiter berichtet das Portal: "Kritikern fällt
seit geraumer Zeit auf, dass zwar Show- und Sportstars reihenweise tot
umfallen, hochrangige Politiker und Pharmaindustrielle aber putzmunter
sind.
Massenhafter Impfbetrug?
In Neuseeland kam nun heraus, dass es heimliche Impfausnahmen gab – die Kommandeure des Impfsystems waren offenbar im Bilde, wie gefährlich die modifizierte RNA-Liposom-Lösung ist.
Anfrage im Parlament legt Skandal offen
Der in Neuseeland lebende Statistiker Guy Hatchard , als Kritiker der Coronapolitik im Lande und international bekannt, verweist auf eine Anfrage nach dem nationalen Informationsfreiheitsgesetz OIA, die ergab, dass Tausende Impf-Unwillige im staatlichen Dienst von der gentechnischen Behandlung freigestellt wurden (Anfrage-Nr. OIA HNZ00023978)
Matt Hannant, Chef der Nationalen Gesundheitsbehörde, antwortete:
„Vom 13. November 2021 bis zum 26. September 2022 gingen insgesamt 478 Anträge auf Ausnahmegenehmigung bei erheblicher Dienstunterbrechung (SSD) ein. 103 Anträgen wurde stattgegeben, die etwa 11.005 Arbeitnehmer betrafen. Bitte beachten Sie, dass es nicht möglich ist, die genaue Anzahl der Arbeitnehmer anzugeben, die durch SSDs abgedeckt waren. Dies liegt daran, dass eine Organisation einen Antrag für mehr als einen Arbeitnehmer stellen konnte.“
Auffällige Geheimniskrämerei
Hatchard recherchierte selbst, wie viele Impfausnahmen es gab. „Einer Quelle zufolge profitierten allein 95 Berater in der Region Dunedin von der Impfbefreiung. Eine andere Quelle hat auf eine Gruppe von in Northland tätigen Ärzten hingewiesen, die untereinander vereinbart haben, ungeimpft zu bleiben. Die Gesamtzahl scheint sich auf Hunderte und möglicherweise mehr zu belaufen.“
Die Gottbegnadeten durften aber nicht darüber reden: „Sie konnten niemandem sagen, dass ihnen Ausnahmen gewährt wurden – es war ein geheimer Prozess, den das Gesundheitsministerium unbedingt vor der Öffentlichkeit verbergen wollte. Auf jeden Fall wurde jeder Arzt, der einem Patienten mitteilte, dass die mRNA-Covid-Impfung riskant sein könnte, mit Disziplinarmaßnahmen belegt, und viele wurden sogar suspendiert.“
Erzwungene Lügen
„Daher ließ sich das medizinische Personal so manipulieren, dass es, auch wenn es selbst nicht geimpft war, seinen Patienten immer noch zur Impfung raten musste – ein Rezept für weit verbreitete Heuchelei im Gesundheitswesen.“
Das erfüllt mutmaßlich den Tatbestand der unbeabsichtigten Körperverletzung – werden später Klagen von Impfopfern oder Hinterbliebenen auf die lügenden Ärzte zukommen?
Biontech-Mitarbeiter keine mRNA-Spritze?
Eine Impfausnahme für Mitarbeiter im Krankenhaus ließe sich vorübergehend damit rechtfertigen, dass das Personal für einige Wochen zu 100% am Arbeitsplatz sein muss und man daher keine „Impfgrippe“ riskieren könne, die bei echten Impfungen bekanntermaßen häufiger auftritt. Aber warum dann verheimlichen?
Auch in Deutschland 2021 ging nach einem Interview mit Biontech-Multimilliardär Uğur Şahin das Gerücht um, dass er seine Arbeiter in der RNA-Fabrik nicht mit der Gentechnik spritzen lassen wollte, um kurzfristige Ausfälle zu vermeiden. Laut Correctiv stimme das aber nicht – ein Hinweis darauf, dass es doch stimmt. Aber warum dann nicht einfach die Wahrheit sagen? Das Argument ist ja stichhaltig.
Behördenbonzen und viele Mitarbeiter von Impfzwang ausgenommen
Laut Hatchard sei bereits bekannt gewesen, dass rund 80 Mitarbeiter im Gesundheitswesen nicht gentechnisch behandelt werden mussten. Die Auskünfte von Hannant zeigen, dass es rund 11.000 von 80.000 sein könnten, was etwa 14% entspräche. Darunter 1.500 Verwaltungsleiter – warum können Manager nicht eine kurze Impfgrippe riskieren, wenn sie gar nicht mit Patienten arbeiten?
Es ist klar – die Verantwortlichen wussten wesentlich mehr, als sie sagten. Und da sich nicht wenige im Gesundheitssystem selber die Finger schmutzig gemacht haben, wird kaum jemand reden wollen. Aber der Anfang ist gemacht."
Quelle: AUF1.info