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Acht Mäuse als “Evidenz”: EMA empfiehlt Omikron-Genspritzen

Archivmeldung vom 02.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Symbolbilder Bild:(2): Freepik; Komposition: Wochenblick/Eigenes Werk
Symbolbilder Bild:(2): Freepik; Komposition: Wochenblick/Eigenes Werk

Am heutigen Donnerstag verkündeten Presseagenturen, dass die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) die Zulassung für die spezifischen Corona-“Impfstoffe” gegen die Omikron-Variante empfiehlt. Dies gilt für die Hersteller Pfizer/Biontech und Moderna gleichermaßen. Die Evidenz, welche dieser mutmaßlichen Freigabe zugrunde liegt, spottet jeder Beschreibung. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Acht Mäuse für ein Impf-Königreich

Während man sich bei den ursprünglichen – wirkungsarmen, aber nebenwirkungsreichen – Gen-Behandlungen gegen den Wildtyp zumindest die Mühe machte, eine klinische Studie zu fingieren, reicht den Herstellern nun der Tierversuch. Demnach hätte man an acht (!) Mäusen demonstrieren können, dass diese vermehrt Antikörper bildeten. Diese dünne Evidenz reichte vor einigen Tagen bereits aus, um die US-Zulassungsbehörde FDA milde zu stimmen.

Nun zog die EMA postwendend nach. Eine ausreichende Samplegröße unter Menschen, etwa um Nebenwirkungen ausschließen zu können, ist offenbar nicht mehr vorgesehen. Zwar spricht das Originaldokument von der Absicht klinischer Studien. Doch die Resultate werden erst im Oktober oder November erwartet. Ahnt man etwa bereits, dass die Wirksamkeit zu niedrig und die Nebenwirkungsrate zu groß für eine Zulassung sein könnte?

Auf die absurde Lage wies ein Mediziner schockiert hin:

Kleine Studien: Bei Gen-Spritzen hui, bei wirksamen Mitteln pfui

Die Argumentation der Corona-Jünger ist umso absurder, wenn man deren bisherige Arznei-Argumentation bedenkt. So etwa, als zahlreiche kleine Studien die mutmaßliche Wirksamkeit des nobelpreisgekrönten Antiparasitikums Ivermectin gegen schwere Corona-Verläufe bescheinigten. Seine Kritiker ließen dieses medial als “Pferdeentwurmungsmittel” vernadern. Gaben sie sich wenigstens einer offenen Diskussion hin, verwiesen sie stets auf menschliche Samplegrößen, die angeblich zu klein seien, um Schadwirkungen ausschließen zu können.

Nun zeigt sich endgültig: Der Impf-Lobby ging es nie um Samplegrößen, ernsthafte Studien oder gesundheitliche Bedenken. Für ihr heiliges Impf-Experiment ist ihnen alles billig. Nach der weitgehenden Wirkungslosigkeit der vielfach tödlichen “Original”-Spritzen gibt man den Hersteller der Schrott-Vakzinen einen Vertrauensvorschuss auf der Basis von acht Mäusen. Natürlich unter den Jubelpersern befand sich der SPD-Panikguru und deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Er erhofft sich einen “sehr viel besseren” Impfschutz”. Aber gut, er behauptete ja bei deren Vorgängern auch schon faktenwidrig, dass diese “nebenwirkungsfrei” seien…

Fachmedizin: Wirksamkeit ist “hart vorherzusagen”

Gerechterweise sollte man sagen: Variantenspezifische Spritzen wurden nicht ausschließlich an Mäusen erprobt, das gilt “nur” für die neuen BA4/BA5-Omikron-Subvarianten. Sehr wohl an Menschen getestet wurden BA1-spezifische Präparate. Dieser Typ kursiert aktuell allerdings in keinem Land mehr – und die Kreuzimmunität zwischen BA1 und BA4/5 wird sogar von Mainstream-Experten infrage gestellt.

Der kritische Forscher Stefan Homburg teilte einen Artikel der renommierten Fachzeitschrift “Science”. Selbst dort ist die Rede davon, dass die Wirksamkeit der neuen Spritzen “hart vorherzusagen ist.” Dies habe auch damit zu tun, welche Variante zum Zeitpunkt der Impfgabe dominant ist. Sprich: Sogar “die Wissenschaft”, auf die sich Lauterbach beruft, ist sich unsicher, wie sinnvoll und notwendig die neue Geldmühle der Pharma-Konzerne ist.

Twitter: #8Mäuse trendet

Die Twitter-Nutzer vernehmen die Botschaft der Impf-Lobby. Einzig: ihnen fehlt der Glauben, dass diese mangelhaft erprobte Spritze nun der “Game Changer” sein soll. Und wie von Homburg angedeutet, machen sie such unter dem Hashtag #8Mäuse über die Zulassungsmodalitäten und die damit einhergehende Total-Entlarvung der Corona-Paniker-Blase lustig. Dieser Nutzer probierte es mit schneidender Ironie:

Geradezu fabelhaft soll die Wirkung sein… oder etwa nicht?

Angeblich soll ja ein Bild manchmal mehr als tausend Worte aussagen:

Diese Nutzerin drehte den Spieß um und vertrat die Ansicht, dass sich selbst die kleinen Nager wohl vor den gefährlichen Spritzen zieren würden. Dies wurde mit dem tragischen Ableben zweier Mäuse aus der Testgruppe untermauert.

Der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt. Auch Kinderlieder wurden dem Anlass entsprechend angepasst.

Der Mainstream hat nach Monaten der lückenhaften und verdrehten Berichterstattung kein sonderlich gutes Standing bei den Kritikern mehr. Satirisch schlägt man der Systempresse schon neue Überschriften vor…

Oder ist es eine Erfolgsgeschichte, die sogar Hollywood erzählen sollte? Die ersten Postervorschläge wären bereits da:
Auch wenn sich weitgehend die Belustigung über die Dummdreistigkeit breitmachte, dass man den Menschen eine Impfung anhand einer Mini-Mausstudie für “wirksam” verkauft, erinnerten manche Zeitgenossen dennoch an den eigentlichen Ernst der Lage.

Quelle: Wochenblick

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