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Schnelle und nachhaltige Korrektur von Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Archivmeldung vom 28.04.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.04.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
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Bild: ExtremNews

Sind Menschen, die an Lebensmittelunverträglichkeiten leiden, unheilbar krank und können sie nur durch das Vermeiden der Allergene und einer entsprechenden Ersatzernährung schmerzfrei durch den Alltag kommen? Gibt es Möglichkeiten, diese aus dem Lot geratenen Gesundheitszustände wieder zu korrigieren – und wenn ja - wie und wie schnell kann dies möglich sein? ExtremNews begleitete mit der Kamera eine Betroffene zu dem russischen Heiler Boris Bojtschenko, dem man nachsagt, dass er auch langjährige Allergieerkrankungen heilen kann.

Bei Befragungen geben laut medizinischen Publikationen 10-20 % der Menschen an, dass sie selbst denken an Nahrungsmittelintoleranzen zu leiden. Viele sind dadurch im Alltag sehr eingeschränkt, da oftmals selbst kleinste Spuren des Allergens ausreichen, heftigste Schmerzen oder sonstige unangenehme Beschwerden auszulösen. So war es auch bei Jutta L.. Sie beschreibt ihre Symptomatik so: „Nach dem Verzehr von glutenhaltigen Getreideprodukten, stärkehaltigen Lebensmitteln, Zucker, auch Fruchtzucker und den meisten Früchten reagierte mein Körper unmittelbar oder auch mit einer Verzögerung von mehreren Stunden mit schmerzhaften Krämpfen im gesamten Verdauungsbereich. Betroffene Organe waren Magen, Darm, Galle, Bauchspeicheldrüse, Leber und Nieren. Die Verdauung verlief immer sehr schwerfällig und hat mich viel Kraft gekostet. Seit etwa zehn Jahren bin ich von diesen Problemen betroffen und sie intensivierten sich im letzten Jahr so stark, dass ich kaum einem geregelten Alltagsgeschehen mehr nachgehen konnte. Ich wurde körperlich immer schwächer, hatte keine ausreichende Versorgung mit Energie und zudem einen enormen Gewichtsverlust. Nebenbei habe ich mich sehr zurückgezogen und immer weniger Lebensfreude zulassen können. Ein Gefühl zu Verhungern war mein ständiger Begleiter.“

Einigen Versuche, diesen Zustand zu verbessern, verliefen fruchtlos. Da er sich vielmehr verschlechterte und auch durch die Schulmedizin keine Linderung erwirkt werden konnte, entschied sie sich dazu, etwas Außergewöhnliches auszuprobieren. Sie fuhr mit ExtremNews nach Würzburg zum Orania Zentrum, das den bekannten Heiler und spirituellen Lehrer Boris Bojtschenko aus Russland zu Gast hatte. Dort wurde sie von ihm zweimal behandelt, wobei er nach seiner Erklärung eine besondere Methode der Heilung zur Anwendung brachte. Das Resultat war eine sofortige und starke Verbesserung des Gesundheitszustandes.

Bojtschenko sagt im Interview nach der Behandlung: „Der Mensch soll sich keine Grenzen setzen - er soll aufhören sich von dem zu begrenzen, was für ihn gut ist. Durch die Lebensmittel, die wir zu uns nehmen, verbinden wir uns mit der ganzen Welt.“ Eine Lebensmittelunverträglichkeit sei demnach eine Selbstverneinung und eine Beschränkung in der Kommunikationsmöglichkeit mit der ganzen Welt. Bojtschenko weiter: „Das Essen ist Information und der Mensch entscheidet, ob er es aufnimmt oder verneint und somit blockiert. Die Nahrung zu verdauen ist die Fähigkeit Informationen zu verdauen. Es gibt sogar Menschen, die Zyankali zu sich nehmen können, ohne dass etwas Negatives passiert, weil sie das neutralisieren können.“

Die Wichtigkeit von Bewusstsein, Weltanschauung und der Beziehung zur Welt

Der Mensch müsse verstehen, dass ein vollkommenes Leben auf allen Ebenen eine vollkommene Ernährung von Allem, was die Welt anbietet, bedeute. Wenn man beispielsweise eine Orange isst, verbinde man sich mit der gesamten Natur und wenn man Getreide isst, verbinde man sich mit allen Getreidefeldern auf diesem Planeten. Durch dieses Verständnis kann der Mensch verstehen, dass er sich wie ein mit dieser Einheit verbundener Teil der Welt fühlen kann. Bojtschenko: „Wenn der Mensch die Welt annimmt, wird auch sein Körper nichts ablehnen.“

Einige Wochen nach der ersten Begegnung mit dem russischen Lehrer besuchte Jutta L. erneut das Orania Zentrum und lernte an einem dreitägigen Seminarwochenende bei Herrn Bojtschenko, wie sie selbst die Techniken zur weiteren Eigenbehandlung bei sich anwenden kann. Die Ursachen für ihre jahrelangen Probleme wurden nach ihren Angaben bereits aufgelöst, allerdings sind einige Organe durch die lange Einschränkung noch etwas belastet und träge, was sie jetzt mit den neu gelernten Techniken selbst regulieren will. Jutta L.: „Es ist wundervoll zu erkennen, welche Fähigkeiten man hat und wie stark Veränderungen eintreten können, wenn man Verantwortung für sich übernimmt. Ich kann nun nach den Begegnungen mit Herrn Bojtschenko wieder alles ohne allergische Reaktionen essen. Vor allem aber hat sich auch meine Einstellung existenziell verändert. Ich fühle mich jetzt nicht mehr als Opfer einer Krankheit und nehme mein Leben selbst in die Hand.“

Das Interview, die Behandlung sowie einige Teilnehmerstimmen zu den Seminaren bei Herrn Bojtschenko sehen Sie in der hier verlinkten neuesten Folge von „ExtremNews ...unterwegs“:

Mit freundlicher Unterstützung von Orania Zentrum, Cayzland Studio und ExtremNews

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