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Was unsere Ahnen schon wussten: Donars Machtwurz

Archivmeldung vom 20.11.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.11.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Kristian Peters -- Fabelfroh 11:40, 16 September 2007 (UTC), CC BY-SA 3.0 via Wikimedia Commons Schubbay, CC BY-SA 4.0 via Wikimedia Commons  / AUF1 /Eigenes Werk
Bild: Kristian Peters -- Fabelfroh 11:40, 16 September 2007 (UTC), CC BY-SA 3.0 via Wikimedia Commons Schubbay, CC BY-SA 4.0 via Wikimedia Commons / AUF1 /Eigenes Werk

Das alte Wissen unserer Vorfahren scheint wieder mehr in den Fokus zu rücken. Gerade die Naturheilkunde scheinen wieder viele für sich zu entdecken. Dies ist auch darauf zurückzuführen, dass das Vertrauen seit der sogenannten Corona–Pandemie nicht nur in die Politik verloren ging, sondern auch in die Schulmedizin und deren Pharmastrukturen. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Kräuterwanderungen sind dabei nur eine Form der Beschäftigung mit altem Heilwissen. Umso mehr man in die Welt der Heilpflanzen eintaucht, stellt man fest, dass unsere Vorfahren nicht nur über Wirkungen bestimmter Gewächse bereits Bescheid wussten, sondern diese den Göttern geweiht waren.

Beifuß in der germanischen Mythologie

So beispielsweise Machtwurz, auch als Beifuß bekannt, oder gar nach dem donnernden Himmelsott auch als Thorwurz bezeichnet. Der  kraftverleihende Gürtel Megingjardr des Donars beziehungsweise Thors bestand der Sage nach aus Beifuß.  Zu den Sonnenwendbräuchen diente Artemisia, wie das Kraut in Latein heißt, zudem als traditionelles Räucherwerk

Diese Verehrung oder Gleichstellung mit einem Gott hatte auch seine Gründe. Die Wirkung der Pflanze reicht von der Anregung des Gallenflusses bis zur Linderung von Magen–, Darm– und Menstruationsbeschwerden. Ebenfalls regt das Kraut die Bildung des Magensaftes an. Allerdings sind das nicht die einzigen positiven Wirkungen dieser Pflanze. Eine Eigenschaft der Artemisia-Gewächse bedarf besonderer Aufmerksamkeit. Wissen, das Pharmakonzerne am liebsten in die entlegensten Winkel der Welt sicher verbannen würden.

Pharma: Das Milliardengeschäft mit der Chemo 

So haben etliche Studien beim einjährigen Beifuß (Artemisia Annua) eine tumorbekämpfende Wirkung des Beifußes bei fast allen Krebsarten festgestellt. Ein Schlag ins Gesicht der Pharma-Mafia, die mit dem Senfgas, auch Chemotherapie genannt, ein Milliardengeschäft macht. Der Wirkstoff des Beifuß-Krauts sind sogenannte Artesunate oder einfach nur Artesunat. 

Beifuß als Krebskiller

Die Heilerfolge zeigten sich in Studien verblüffender Weise selbst bei Patienten mit schnellwachsenden Tumoren . Die Wissenschaftler beschreiben die Wirkung wie folgt: Die Artesunate sprengen die Krebszellen von innen heraus. Dadurch wird der Krebs zum Stillstand und gar zum Verschwinden gebracht, heißt es.

Auf  komplexe molekulare Sauerstoffverbindungen beruht der Wirkstoff, wobei sie aufbrechen, sobald das Molekül an die Krebszellen andockt. Dabei werden aggressive Sauerstoffteilchen freigesetzt, die dann die tumorösen Zellen attackieren.

Krankenkassen und Schulmedizin sperren sich vor alternativer Krebstherapie 

Diese Art der Krebsbekämpfung ist in den meisten Fällen nebenwirkungsfrei und dennoch sperrt sich der größte Teil der Schulmedizin vor dieser Behandlung. Auch die Krankenkassen finanzieren solche Behandlungen nicht. Verwundern darf es nicht. Oft stecken Schulmedizin, Krankenkassen und Pharmalobby doch unter einer Decke. Aus diesem Grund empfiehlt es, sich auch selbstverantwortlich um die eigene Gesundheit zu kümmern und altes Wissen über mögliche Heilwirkungen in Erfahrung zu bringen. 

Auch in unserem AUF1-Shop finden Sie zahlreiche Literatur zu diesem alten Wissen.  Stöbern Sie einfach mal durch ."

Quelle: AUF1.info

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