Impf-Opfer nach Covid-Spritzen: Krank geimpft und im Stich gelassen
Archivmeldung vom 20.06.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićImpfopfer sind keine Einzelfälle, sondern traurige Realität. Immer mehr wagen den Schritt an die Öffentlichkeit. So auch Andrea Friedrich und Gabriela Buxbaum. Seit den Covid-Spritzen sind die beiden Frauen schwer krank. Sie waren zu Gast bei „Menschen. Geschichten. Schicksale. AUF1“.
Weiter berichtet das Portal: "Arztbesuche sind an der Tagesordnung der beiden Impfopfer. Sie leiden am sogenannten Post-Vac-Syndrom. Ihre Diagnosen reichen von Herzerkrankungen und Thrombosen über extreme Erschöpfungszustände bis hin zu neurologischen Problemen. Auch langwierige Krankenhausaufenthalte haben sie bereits mehrfach hinter sich, wie sie im Gespräch mit Birgit Pühringer erzählen.
Keine Einzelfälle - traurige Realität
Trotz Ärztemarathon: Eine Besserung des Gesundheitszustandes ist weder bei Gabriela Buxbaum noch bei Andrea Friedrich in Sicht. Auch viele andere Menschen haben fürchterliche Beschwerden seit den Spritzen. Die deutsche Medizinerin und Ernährungs- und Gesundheitscoach Dr. Alina Lessenich weiß um das Leid der Betroffenen. Sie befasst sich mit den Folgen der Covid-Impfung. Birgit Pühringer hat mit ihr über die gesundheitlichen Probleme der Betroffenen gesprochen.
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Impfausleitung und Hilfe
Die deutsche Ärztin sagt, es gibt Hilfe. Sie klärt über Impfausleitung auf und will Betroffenen eine Hilfestellung geben. Bei den mRNA-Impfungen sei die Ausleitung wohl dauerhaft notwendig. Denn es zeige sich leider, dass der Körper die Impf-RNA nicht einfach abbauen könne, da diese haltbar gemacht wurde.
Körper produzieren Spike-Proteine
Außerdem habe sich gezeigt, dass der Körper längerfristig die Spike-Proteine produziere - wie auch die Fälle von Gabriela Buxbaum und Andrea Friedrich zeigen. Beide ließen Blutuntersuchungen in einem deutschen Labor auf eigene Kosten durchführen. Die Ergebnisse sind erschütternd: Ihre Körper produzieren nach wie vor die toxischen Spike-Proteine, wie sie schildern.
Facebook-Gruppe und Selbsthilfe-Gruppe gegründet
Mit den Covid-Impfungen vor mittlerweile zwei Jahren begann das Martyrium von Andrea Friedrich und Gabriela Buxbaum. Sie haben derart schwere Einschränkungen, dass sie mitunter nicht einmal ihren Alltag bewältigen können. Mittlerweile haben die beiden Frauen die Facebook-Gruppe "Post-Vac-Syndrom Austria" ins Leben gerufen, um sich mit anderen Betroffenen vernetzen zu können.
Kein aktives Leben mehr möglich
Andrea Friedrich hatte zuvor ein sehr aktives Leben. Die 51-Jährige war berufstätig und in ihrer Freizeit hatte die Niederösterreicherin Freude an Gartenarbeit und sportlichen Aktivitäten. Seit den Corona-Impfungen sei das alles nicht mehr möglich. Auch ihren Beruf könne Friedrich nicht mehr ausüben.
Seit den Spritzen ein Pflegefall
Gabriela Buxmaum hat sogar schon überlegt, in ein Pflegeheim zu gehen. „Ich bin mittlerweile ein Pflegefall!“, erklärt die 61-Jährige, die ihr Leben zuvor gerne aktiv und in Gesellschaft verbrachte. All das sei nicht mehr möglich. Oft schaffe sie es tagelang kaum aus dem Bett. Eines der schlimmsten Probleme seit den Spritzen sei das Zittern am ganzen Körper, wie sie beschreibt. „Ich fühle mich gefangen im eigenen Körper!“, ist Gabriela Buxbaum verzweifelt.
Regierung schaut komplett weg
Obwohl
ihr gesagt worden sei, dass sich ein Impfschaden abbaue, werde Buxbaums
Zustand immer schlechter. „In den letzten Monaten ging es nochmal
massiv bergab“, sagt die Wienerin. Und weiter: „Und die Regierung schaut
komplett weg. Wir werden verleugnet und totgeschwiegen. So als gäbe es
uns nicht. Wir bekommen keine Hilfe!“ Die Regierung habe die Impfung
propagiert und müsse nun auch dazu stehen, dass es diese Nebenwirkungen
und Geschädigten gibt, sagt Buxbaum.
Gesundheitssystem muss sich ändern
Dass es kaum Hilfe gibt und die Geschädigten oft nicht einmal ernst genommen werden, sei zermürbend und belastend. Aber auch extrem kostenintensiv – denn die Behandlungen und Untersuchungen müssen von den Betroffenen selbst bezahlt werden. Es brauche dringend Hilfe und eine Änderung im Gesundheitssystem, damit die Kosten der Behandlungen übernommen werden, sagt auch Dr. Lessenich. "
Quelle: AUF1.info