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Folgen der Maskenpflicht: Mikroplastik in den Lungen

Archivmeldung vom 19.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Bild: Stocksnap, Candace McDaniel, Bildlizenz CC0
Bild: Stocksnap, Candace McDaniel, Bildlizenz CC0

Jetzt kommt so langsam eins nach dem anderen ans Tageslicht. Man hat über zwei Jahre lang die Menschen weltweit dazu gezwungen, medizinische Masken zu tragen, um die Verbreitung von Covid19 einzudämmen. Geholfen hat es nichts, aber – wie es scheint – ordentlich geschadet. Was den Anschein hatte, als sei es eine Maske aus stoff- oder papierartigem Material, war in Wirklichkeit eine invasive Plastikteilchen-Schleuder: Mit der Atemluft gelangten bis zu 2.000 Kunststoff-Fasern in die menschliche Lunge. Das wurde bei Lungenoperationen entdeckt. Hierzu mehr im nachfolgenden Artikel von Journalistin Niki Vogt.

Weiter ist beim Schildverlag folgendes zu lesen: "

Jede Menge Schadstoffe

Die Frankfurter Rundschau schrieb es schon am 3. Februar 2021, zu Beginn des Impfjahres:

„Viele Corona-Masken sind ungesund und geben bei längerem Tragen Silberchlorid und Mikroplastik an Haut und Atemluft ab. Wie Sie sich davor schützen können. Das Hamburger Umweltinstitut hat herausgefunden, dass Masken, die zu Corona-Zeiten getragen werden, viele Schadstoffe wie Mikroplastik abgeben. (…) Untersuchungen des privaten Hamburger Umweltinstituts (HUI) haben nach eigenen Angaben gezeigt, dass die derzeit genutzten Masken „teilweise erhebliche Mengen Schadstoffe“ abgeben – darunter flüchtige organische Kohlenwasserstoffe und Formaldehyd. Zudem entstehe gerade beim Tragen über mehrere Stunden und bei Mehrfachnutzung Mikroplastik, das eingeatmet werde. „In Versuchen haben wir bis zu 2000 Fasern pro Tag festgestellt, die teils mit der Atemluft in die Lungen gelangen“, sagte der HUI-Vorsitzende, Professor Michael Braungart, der Frankfurter Rundschau.“

Eine Studie aus diesem Jahr bestätigt die Besorgnis des Hamburger Umweltinstituts. Die Studie „Detection of microplastics in human lun0g tissue using μFTIR spectroscopy“ kommt zu einem erschreckenden Ergebnis, das bei Operationen nun immer mehr Mikroplastik in den Lungen zu finden sind: Bei 11 von 13 Lungenoperationen fanden die Operateure sehr viele Plastikpartikel und Fasern aus Polypropylen und PET in den Lungen der Patienten. Die größten Partikel waren bis zu zwei Millimetern groß. Da diese Funde sehr neu und erst seit den Corona-Eindämmungsmaßnahmen auftauchen, gehen dien Mediziner davon aus, dass diese Plastik-Staubkörner und Mikroplastikteilchen und Fasern von den Mund-Nasenschutzmasken stammen, zumal diese Teile exakt aus dem Material bestehen, aus dem diese Masken sind. Diese Teilchen können auf Dauer der Auslöser für Lungenkrankheiten bis hin zu Krebs sein. Die Warnungen der Ärzte 2021 wurden in den Wind geschlagen und in die Nähe von Verschwörungstheorien gerückt.

Diese Masken werden weltweit von Zig-Millionen Menschen auf der ganzen Welt getragen und das meistens nicht freiwillig. Die Behauptung der Regierungen, mit diesen Masken könnten die Ausbreitung von Covid19 verhindern und seien deshalb als ein Zwang zu verordnen, wurde von mehreren Experten als nicht zutreffend bis hin zu sinnlos bezeichnet. Das Hamburger Umweltamt hatte mehr als recht gehabt. Auch Vergleiche von Ländern mit Maskenpflicht mit solchen ohne bekräftigen die Ergebnisse der neuen Studie. Es ist wohl tatsächlich höchst wahrscheinlich, dass diese Plastikteilchen in den Lungen das Geschenk des Maskenzwangs sind.

Plastik-Nanopartikel gelangen ins Blut und in Organe

Der Guardian berichtete im März von einer anderen Studie, die herausgefunden hatte, dass die Mikroplastik-Partikel in menschliches Blut gelangen, wo sie allerdings nicht bleiben. Sie kreisen im Blut überall durch den Körper und setzen sich in verschiedenen Organen fest. Wir Menschen haben keine Abwehrstrategien gegen diese Fremdkörper und es ist vollkommen unbekannt, was das an Probleme und Krankheiten auslösen kann.

Auch die Seite „Frag den Staat“ beruft sich auf das Auskunftspflicht des Staates und fragt ebenfalls nach den Folgen der Mikroplastikbelastung durch die Masken, in diesem Fall bei Schülern, die gezwungen werden, die Masken durchgehend und stundenlang im Unterricht zu tragen. Neben der Angstatmung und der Kohlendioxid-Rückatmung wird auch hier die Mikroplastikbelastung und deren Langzeitfolgen zum Thema gemacht:

„Je länger FFP2 Masken und OP Masken getragen werden desto mehr dieser Mikroplastik-Partikel lösen sich von der Oberfläche der Maske und gelangen in die tieferen Atemwege.“

Es war die Angst vor den Mutanten des SARS-CoV2-Virus, die die Ministerpräsidentinnen Mitte Januar dazu brachte, die Maskenpflicht noch einmal zu verschärfen. Seitdem müssen wir in Geschäften und öffentlichen Verkehrsmitteln FFP2- oder OP-Masken tragen. Und genau diese Masken sind für diese Anwendung nicht geeignet, denn „was wir da über Mund und Nase ziehen, ist eigentlich Sondermüll“, sagt Prof. Michael Braungart, der wissenschaftliche Leiter des Hamburger Umweltinstituts.“

Auch wenn die FFP2-Masken wie Stoff oder Papier wirken, sind sie doch aus dem Plastik Polypropylen. Um all die Schichten und Bestandteile zu einer Maske zusammenzufügen, braucht man Klebstoff, massenhaft UV-Stabilisatoren und Antioxidantien. Die Wissenschaftler des Hamburger Umweltinstituts und der Universität Lüneburg haben in den zertifizierten Masken flüchtige organische Kohlenwasserstoffe gefunden. In einigen Fabrikaten wurden sogar große Anteile an Formaldehyd gefunden, ein hochgiftiger und krebserregender Stoff. Wikipedia schreibt dazu:

„Formaldehyd kann bei unsachgemäßer Anwendung Allergien, Haut-, Atemwegs- oder Augenreizungen verursachen. Akute Lebensgefahr (toxische Lungenödeme, Pneumonie) besteht ab einer Konzentration von 30 ml/m³. Bei chronischer Exposition ist er karzinogen (krebserzeugend) und beeinträchtigt zudem das Gedächtnis, die Konzentrationsfähigkeit und den Schlaf.“

Das ist noch nicht alles. Es wurde auch Anilin in vielen Masken gefunden. Zu diesem Stoff weiß Wikipedia ebenfalls wenig erfreuliches zu berichten:

„Anilin ist ein starkes Blutgift. Es oxidiert den roten Blutfarbstoff Hämoglobin zu Methämoglobin und verhindert damit den Sauerstofftransport im Blut. Das Gift kann durch Schlucken, Einatmen und durch die Haut aufgenommen werden. Bei leichten Vergiftungen kommt es zur Blaufärbung der Haut und der Fingernägel (Zyanose), zu Schwindelanfällen und Erregungszuständen. Bei höherer Konzentration treten Kopfschmerzen, Schwindel, Bewusstseinsstörungen und Atemnot auf. Letzteres kann den Tod verursachen. Langfristige Vergiftungserscheinungen zeigen sich in Schwächegefühl, Appetitlosigkeit und Blasenkrebs.“

Zusätzlich kaschieren künstliche Duftstoffe, zu deren Toxizität nichts gesagt wurde, die unangenehmen Chemiegerüche der Masken. Überdies wird den blau eingefärbten OP-Masken zusätzlich oft Cobalt zum Einfärben verwendet. Cobalt ist ein Schwermetall. Dazu findet man auf DocCheck:

Eine übermäßig hohe Cobaltaufnahme bzw. Exposition kann zu folgenden klinischen Bildern führen:

Akute Belastung:

Chronische Belastung:

Das ist noch immer nicht alles. Die Frankfurter Rundschau schreibt:

„Als besonders problematisch wertet das Institut auch die Ausrüstung mancher Masken mit Zutaten wie Silberchlorid, die antimikrobiell wirken sollen. Diese seien gesundheitsschädlich, da sie der Hautflora Schaden zufügen könnten, oder erschwerten die umweltgerechte Entsorgung der Masken. „Darüber hinaus können dadurch Resistenzen von Krankheitskeimen entstehen.“ (…) Die Expert:innen raten daher, neu erworbene herkömmliche Masken vor dem Tragen mehrere Stunden auszulüften oder im Backofen 30 Minuten lang bei 50 Grad aufzuheizen. Dadurch werde erreicht, dass ein Großteil der flüchtigen organischen Stoffe ausdünstet. Weiter empfiehlt das Institut, Masken mit Silberchlorid zu vermeiden. Der Zusatz ist meist auf den Packungen angegeben.“

Fazit: Diese Maske über Nase und Mund ist also eine einzige Zumutung und ein Giftcocktail, der im Prinzip ein Anschlag auf die Gesundheit jedes einzelnen darstellt, für manchen darunter auch tödlich. Die Dauerbenutzung der Masken wurde nie auf die Langzeitfolgen und sich ansammelnden Giftigkeit und die Mikroplastikverseuchung untersucht. Aber wer sie nicht trug, konnte weder Lebensmittel einkaufen, in die Apotheke oder zum Arzt gehen – er wurde einfach per Ordere de Mufti aus dem Leben ausgeschlossen. Wer kommt nun für die aufgezwungenen Schäden auf? Die Politiker? Die WHO? Wohl kaum. Es wird wohl wieder die Gemeinschaft derer sein, die von der Maskenpflicht krank wird. Also jeder von uns.

Für den Arzt Prof. DDr. Martin Haditsch gibt es weder für die aussagelosen und giftigen Tests, noch für die gesundheitsschädlichen Masken oder Lockdowns eine ausreichende Evidenz. Dr. Haditsch appelliert vor allem an die Eigenverantwortung: Jeder Elternteil, der seinem Kind eine Maske aufsetzt, sollte sich bewusst sein, dass er sein Kind dadurch schädigt. Ebenso wie jeder Zugbegleiter, der von seinen Fahrgästen eine Maske verlangt, sich dessen bewusst sein sollte, dass er diese damit zur Selbstschädigung zwingt.

Dass die Maßnahmen trotz nachgewiesener Schädlichkeit immer noch empfohlen oder gar aufgezwungen werden, hält Dr. Haditsch für einen Erfolg der „andauernden Gehirnwäsche“ und einseitigen Berichterstattung durch die Medien. Überall sperrt die Zensur in den Sozialen Medien unerwünschte Sichtweisen, Postings und Kommentare. Staatlich alimentierte, sogenannte „Faktenchecker“ beten willfährig die Sichtweise des Gesundheitsministers, des RKI, der Regierung, der Pharmaindustrie herunter und die öffentlich-rechtlichen Rundfunkstanstalten – bis auf mdr und arte – berichten und infiltrieren das von oben verordnete Narrativ, was selbst ehemals von der Impfung Überzeugte schon nicht mehr glauben."


Quellen: Niki Vogt (www.schildverlag.de)

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