Schwedische Politikerin: CIA versprüht Gifte über Schweden
Archivmeldung vom 26.09.2012
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Freigeschaltet durch Manuel SchmidtPernilla Hagberg, Mitglied der grünen Partei "Miljöpartiet de Gröna" aus Schweden, äußerte sich kürzlich gegenüber der schwedischen Presse zum Thema "Chemtrails", das seitens der Medien in der Regel entweder totgeschwiegen oder lächerlich gemacht wird. Die Streifen am Himmel seien mit Chemikalien, Krankheitserregern und Schwermetallen belastet und beeinflussen das Wetter, meint Hagberg. Als "Drahtzieher" vermutet die Politikerin, die sich in diesem Fall als Privatperson äußert und nicht stellvertretend für ihre Partei spricht, sowohl CIA als auch den amerikanischen Militärnachrichtendienst NSA.
Es sei vorteilhaft für die Absichten einer Organisation, wenn sie das Wetter kontrollieren und manipulieren könne. Selbst die Regierung von Schweden sei involviert: Nach ihren Informationen soll es einen Regierungsbeschluss geben, der Chemtrails über Schweden erlaube. Viele Politiker, die Hagberg kenne, seien verängstigt, etwas gegen die Chemtrails zu unternehmen, was sie allerdings verspreche, wenn sie bei der nächsten Wahl wiedergewählt werden würde.
In Deutschland und auch vielen anderen Ländern weltweit werden die Chemtrails oder das sogenannte "Geo-Engineering" fast tagtäglich und in zunehmender Intensität am Himmel beobachtet. Im Zuge der Aufklärung über diese überaus wichtige Thematik ist vor allem die Arbeit und der Vortrag von Rechtsanwalt Dominik Storr "Chemtrails als Schlüsselthema zum Verständnis globaler Zusammenhänge" zu nennen. Der Anwalt hat in diesem Zusammenhang auch die Bürgerinitiative "Sauberer Himmel" gegründet, die versucht, den fast flächendeckenden Medien-Blackout in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit Aktivistenarbeit unterschiedlichster Art zu durchbrechen und auf das Thema aufmerksam zu machen.
Vor kurzer Zeit erschien von Ex-Greenpeace-Aktivist Werner Altnickel ( Chemtrail.de ) ein etwa 20-minütiger Film im Internet, der wohl die letzten Zweifel der Skeptiker aus dem Weg räumen wird, die sich wirklich mit den Fakten auseinandersetzen wollen.
Der Film, den sie hier kostenfrei ansehen können, ist beschrieben mit: "Dieses Video wurde am 06.09.2012 per Einschreiben an diverse staatliche Stellen, Wetterdienste und Umweltorganisationen mit Bitte um Stellungnahme geschickt. Die Adressaten sind am Ende dieses Artikels sowie im Abspann des Videos mit Telefonnummer und E-Mail-Adresse aufgelistet, damit jeder in Bezug auf dieses Video von diesen Stellen eine Stellungnahme einfordern kann."