Galerie des Grauens: „An die Opfer der Genspritzen erinnern!“
Archivmeldung vom 16.03.2023
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićIn Erinnerung an alle Impfopfer hat Peter Ganz ein bewegendes Projekt ins Leben gerufen. Mit seiner „Galerie des Grauens“ will er den unzähligen Opfern der Genspritzen gedenken. Peter Ganz war bei „Menschen. Geschichten. Schicksale. AUF1“ zu Gast. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".
Weiter berichtet das Portal: "Auch, wenn es ein furchtbares Thema ist: Die Schäden und
Nebenwirkungen, die durch die Genspritzen verursacht werden, sind enorm.
Viele Todesfälle sind zu beklagen. Genau diesen Menschen will Peter
Ganz eine Stimme geben. „Es ist das nackte Grauen, das hier vor unseren
Augen abläuft. Genau deshalb habe ich die Galerie auch so benannt“, sagt
der 66-Jährige im Gespräch mit Birgit Pühringer.
„Alte Menschen wurden weggespritzt“
Es war die Erschütterung über die massenhaft verabreichten Genspritzen an alten Leuten, die den engagierten Bayern bereits 2021 zum Handeln zwang, wie er erzählt: „Die alten Leute wurden in den Heimen massenhaft weggespritzt, anders kann man es nicht sagen! Ich wollte etwas unternehmen.“ Daher habe er begonnen, Pressemeldungen, Artikel und Berichte über Impfschäden und Todesfälle nach den Corona-Spritzen zu dokumentieren und archivieren.
Reaktionen: Von Aggression zu Betroffenheit
Die Reaktionen der Menschen hätten sich mit der Zeit geändert. Reagierten Passanten anfangs oft aggressiv auf die aufgehängten Berichte, sei es mittlerweile die Betroffenheit, die den Menschen buchstäblich ins Gesicht geschrieben steht. Vollkommen betroffen bleiben die Menschen stehen und lesen die Berichte. Viele seien aber auch schrecklich verzweifelt und hätten Angst, weiß Ganz zu berichten. Für ihn ist es mehr als nur ein Herzensprojekt. „Es ist eine Mission! Und so lange mir Gott die Luft zum Atmen gibt, werde ich weitermachen“, beschreibt der 66-Jährige.
Tausende Impfschäden archiviert
Die Wandergalerie weist bereits eine beachtliche Größe auf. Es sind derzeit knapp über 500 Meter auf 7 Meter Leinen mit insgesamt ungefähr 1.100 Dokumenten, die alle laminiert sind. Archiviert hat Peter Ganz aber bereits tausende Impfschäden. All die Schicksale seien für ihn psychisch sehr belastend. Lange Zeit habe er sich komplett alleine um das Projekt gekümmert. Mittlerweile werde er von zwei engagierten Frauen unterstützt.
Peter Ganz und seine Galerie einladen
Mit seiner Galerie war der 66-Jährige bereits in mehr als 130, zumeist deutschen, Städten zu Gast. Wer Peter Ganz mit seiner Galerie für eine Ausstellung einladen möchte, findet nähere Informationen unter „Galerie des Grauens“. Auch nach Österreich hat es ihn schon mehrmals verschlagen. Am 14. Januar dieses Jahres fand in Wien die offizielle Übergabe der „Galerie des Grauens Österreich“ an Martin Rutter statt.
Die ganze Sendung bei AUF1.TV, „Peter Ganz: ‚Mit der Galerie des Grauens an die Opfer der Genspritzen erinnern!‘“, können Sie hier nachsehen:
Quelle: AUF1.info