Japanischer Kardiologe warnt vor Corona-Spritzen
Archivmeldung vom 19.08.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićIn einem Schreiben an die Herausgeber des Fachjournals „Virology“ [1] hat der japanische Herzchirurg, Dr. Kenji Yamamoto, den Stopp von COVID-19-Boostern gefordert und generell auf die Gesundheitsrisiken des Covid-19-Genstichs hingewiesen. Es gebe immer deutlichere Anzeichen dafür, dass das Immunsystem Gestochener nachhaltig geschwächt werde – Hamamoto vermutet u.a. „Impf-Aids“. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Die Infektionsgefahr steige damit. Er habe das bei Patienten erlebt, die er am offenen Herzen operierte. Deren nachfolgende Infektion konnte in vielen Fällen nicht beseitigt werden, in einigen Fällen starben die Patienten.
Immunschwäche nach Gen-Stich
Seit Dezember 2021 habe die Abteilung für Herz- und Gefäßchirurgie des Okamura Memorial Spital in Shizuoka neben COVID-19 auch Fälle von Infektionen festgestellt, die auch nach mehrwöchiger Anwendung von Antibiotika nicht unter Kontrolle gebracht werden konnten. Die Patienten haben Anzeichen einer Immunschwäche gezeigt, und es gab einige Todesfälle. Yamamoto verweist auf eine Studie im renommierten „Lancet“. Sie zeige, dass die Immunfunktion bei Gestochenen acht Monate nach der Verabreichung von zwei Dosen des Covid-19-Genpräparats niedriger war, als bei nicht Gestochenen. Dies betreffe vor allem Ältere und Personen mit Vorerkrankungen. Er verweist auch auf den Hinweis der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA), wonach häufige Covid-19-Booster die Immunantwort beeinträchtigen können.
Spike-Proteine monatelang im Körper
Die sinkende Immunität nach dem Gen-Stich habe mehrere Gründe,
schreibt Yamamoto. Erstens werde N1-Methylpseudo-Uridin als Ersatz für
Uracil im genetischen Code verwendet. Uracil ist eine der vier
wichtigsten Nukleinbasen in der RNA (ähnlich der DNA). Das löse einen
Prozess aus, der zu einer verminderten Immunität führen könne. Dadurch
zerfallen die Spike-Proteine nicht sofort nach der Verabreichung der
mRNA-Genspritze. Sie zirkulieren über vier Monate im ganzen Körper. Die
US-Gesundheitsbehörde (CDC) hat wohl deshalb still und leise auf ihrer
Webseite den Abschnitt „Die mRNA und das Spike-Protein verbleiben nicht
lange im Körper“ entfernt.
Entzündungen wegen Lipid-Nanopartikeln
Hamamoto verweist zudem auf in-Vivo-(am lebenden Organismus)-Studien, wonach sich Lipid-Nanopartikel (LNP’s, Bestandteile des Covid-19-Genpräparats) in Leber, Milz, Nebennieren und Eierstöcken anreichern und dass LNP-eingekapselte mRNA stark entzündlich sei. Die neu gebildeten Spike-Proteine schädigen nach Einschätzung Hamamotos die Zellen und Gewebe, die darauf programmiert seien, Spike-Proteine zu produzieren. Ebenso werden „vaskuläre Endothelzellen“ (eine Art Beschichtung der inneren Blutgefäßwand) durch Spike-Proteine im Blutkreislauf geschädigt. Dies könne Organe des Immunsystems, wie die Nebenniere, schädigen. Laut Hamamoto kann zusätzlich eine Antikörper-abhängige Verstärkung auftreten, wobei infektionsverstärkende Antikörper die Wirkung neutralisierender Antikörper bei der Infektionsvermeidung abschwächen.
Gen-Stich kann Gürtelrose auslösen
Der Kardiologe spricht auch die „antigene Erbsünde“ an: Demnach könne das verbleibende Immungedächtnis des Covid-19-Genpräparats verhindern, dass der Impfstoff gegen Variantenstämme ausreichend wirksam sei. Dieser Mechanismus könne auch an der Verschlimmerung von Covid-19 beteiligt sein, führt er aus. Er verweist auf Studien, die einen Zusammenhang zwischen der Covid-19-Genbehandlung und der Reaktivierung des Virus hinweisen, das Gürtelrose verursacht. Dieser Zustand werde auch als „Impf-Aids“ (durch die Genbehandlung erworbenes Immunschwächesyndrom) bezeichnet. Aus Sicherheitsgründen sollten daher weitere Covid-19-Booster abgesetzt werden.
Gefahr unbekannter Organschäden
Darüber hinaus sollten das Datum der Impfung und die Zeit seit der letzten Impfung in der Krankenakte der Patienten festgehalten werden. Aufgrund des mangelnden Bewusstseins bei Ärzten und der allgemeinen Öffentlichkeit in Japan wurde ein Covid-19-Genstich oft nicht dokumentiert, wie dies bei der Influenza-Impfung der Fall sei, kritisiert Hamamoto. Bisher werde, beim Vergleich der Vor- und Nachteile von mRNA-Behandlungen, häufig der Gen-Stich empfohlen, schreibt Hamamoto. Man gehe aber davon aus, dass Herz-Kreislauf-Erkrankungen, insbesondere akute Koronarsyndrome, durch Spike-Proteine in genetischen Impfstoffen zunehmen werden. Neben dem Infektionsrisiko aufgrund verminderter Immunfunktionen bestehe ein mögliches Risiko unbekannter Organschäden durch das Gen-Präparat. Eine sorgfältige Risikobewertungen vor Operationen und invasiven medizinischen Verfahren sei daher unerlässlich. Zusammenfassend lasse sich sagen, dass die COVID-19-Genbehandlung ein wesentlicher Risikofaktor für Infektionen bei kritisch kranken Patienten ist, schreibt der Herzchirurg."
- Datenbasis: [1] Schreiben an die Herausgeber des Fachjournals „Virology“
Quelle: Wochenblick